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Wladimir Putin: Irre Gesundheits-Spekulation! Leidet der Kreml-Chef unter dieser Krebsart?

Leidet Wladimir Putin an Krebs? Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Gavriil Grigorov

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Seit Monaten wird über Wladimir Putins Gesundheitszustand spekuliert. Der Grund: Der Kreml-Chef schien bei einigen öffentlichen Auftritten von Schmerzen geplagt, klammerte sich Ende April bei einem Treffen mit seinem Verteidigungsminister Sergei Schoigu sogar mit angespannter Miene an einem Tisch fest. Von immer mehr Seiten heißt es inzwischen, dass der russische Präsident an Krebs oder Parkinson leiden könnte.

Wladimir Putin krank: Leidet der russische Präsident an Krebs oder Parkinson?

Die Hinweise darauf, dass es kritisch umWladimir Putins Gesundheitszustand steht, verdichten sich. In einem Bericht auf dem Telegram-Kanal General SVR, der jedoch nicht geprüft ist, heißt es, der russische Präsident habe vor Versammlungen "über Schmerzen in der Bauchhöhle" geklagt, "die sich nicht schnell abstellen ließen, und er hielt die Sitzung in vorgebeugter Haltung ab, wobei er versuchte, eine natürliche Haltung beizubehalten." Von Unterleibskrebs, einer frühen Parkinson-Krankheit und einer schizoaffektiven Störung ist die Rede.

"Putins Krebs schreitet voran": Wie krank ist der Kreml-Chef?

"Putins Krebs schreitet voran, und trotz der angemessenen Behandlung in letzter Zeit werden die Schmerzen nicht immer vollständig gelindert", wird in dem Bericht geschrieben. Es wird außerdem behauptet, dass der Gesundheitszustand des Kreml-Chefs sich auch auf seine politischen Entscheidungen bezüglich des Ukraine-Kriegs auswirken würden: "Man muss sich darüber im Klaren sein, dass der beklagenswerte Zustand der physischen und psychischen Gesundheit des Präsidenten die Annahme wichtiger Entscheidungen beeinträchtigt. Putin will die Geschichte nicht ändern, er will sie beenden."

Krebsspezialisten sollen Wladimir Putin zu öffentlichen Auftritten begleiten

Auch von anderer Seite heißt es, Putin sei schwer krank. Der ehemalige MI6-Chef Sir Richard Dearlove behauptet, er würde bald in ein Sanatorium eingewiesen und bis 2023 abdanken. Wie "The Sund" berichtet, erklärte auch Politikwissenschaftler Valery Solovey, dass sich die Gesundheit des Kreml-Chefs "dramatisch verschlechtert" habe und sich dies auf seine Entscheidungen bezüglich des Ukraine-Kriegs auswirke. Das untermauern Berichte des unabhängigen russischen Mediums Proekt. Spitzenmediziner und Krebsspezialisten würde Putin stets zu öffentlichen Auftritten begleiten. Darüber hinaus soll auch ein hochrangiger Oligarch in einer Tonaufnahme, die "New Lines Magazine" vorliegt, erklärt haben, dass Putin "sehr krank" sei und "Blutkrebs" habe.

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rad/news.de

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