Wladimir Putin flippt aus: Kreml-Boss droht mit Atomschlag, weil er nicht zur Queen-Beerdigung durfte
Erstellt von Tobias Rüster
22.09.2022 09.22
Was treibt Wladimir Putin zu seiner Teilmobilisierung und der damit verbundenen neuen Atomdrohung gegen den Westen? Während seiner TV-Ansprache, in welcher der Kreml-Boss seinen 300.000 Reservisten einen Einsatz im Ukraine-Krieg in Aussicht stellte, machte es Wladimir Putin einmal mehr deutlich. "Das ist kein Bluff", warnte der Kreml-Boss und erinnerte daran, dass Russland auch vor einem Einsatz von Nuklearwaffen nicht zurückschrecken würde, wenn es angegriffen werde.
Wladimir Putin droht mit Atomschlag: Wutanfall wegen Queen-Beerdigung
Doch woher kommt diese erneute Atom-Drohung plötzlich? Könnte es tatsächlich mit einem "Wutausbruch" Putins in Verbindung stehen, nachdem der russische Staatspräsident nicht zur Beerdigung von Queen Elizabeth II. eingeladen worden war? Diese Vermutung äußert zumindest Professor Anthony Glees, ein anerkannter Verteidigungsexperte von der Universität Buckingham, im Gespräch mit dem britischen "Daily Star".
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Obwohl die Entscheidung kaum eine Überraschung gewesen sein dürfte für Wladimir Putin, wurden Einladungen an Persönlichkeiten wie den chinesischen Präsidenten Xi Jinping ausgesprochen. Sogar Nordkorea wurde eingeladen, eine Delegation zu entsenden. Mehr noch: Putin gehörte zu den ersten Staats- und Regierungschefs der Welt, die König Charles III. ihr "tiefstes Beileid" aussprachen, nachdem der Russe den Tod der Queen als "schweren, unersetzlichen Verlust" bezeichnet hatte.
Verteidigungs-Experte spottet über Putin: "Er ist wie der Rabauke in der Schule"
"Er ist wie der Rabauke in der Schule, der nicht zur Party eingeladen wurde und versucht, sich seinen Weg hinein zu bahnen. Hätte er diesen Wutanfall vor der Zeremonie gehabt, hätte er sich offensichtlich selbst von einer Einladung ausgeschlossen." Professor Glees bezeichnete Putins Rede als "nur Drohungen, Drohungen, Drohungen" und forderte den Westen auf, die Ukraine weiterhin zu unterstützen. "Wir müssen die Ukraine weiterhin mit Nato-Waffen versorgen, sie und der Geist der ukrainischen Streitkräfte sind siegreich. Wir tun genau das Richtige und müssen weiter auf ihn einhämmern", erklärte Glees weiter.
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