Wladimir Putin verraten: Attentatsversuch! Leibwächter geben geheime Informationen raus

Beim Messenger Telegram wird über einen angeblichen Anschlag auf die Limousine von Wladimir Putin berichtet. Demnach sollen Kreml-Leibwächter die Bewegungen des russischen Staatspräsidenten verraten haben.

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Seit über sechs Monaten läuft der von Wladimir Putin entfachte Krieg in der Ukraine nun schon. Der Widerstand gegen den Kreml-Boss ist groß, auch im eigenen Land scheint er, nicht erst seit der jüngsten Gegenoffensive der Ukrainer, anzuwachsen. Vielleicht steht eine Meldung auf dem Kreml-kritischen Kanal General GVR beim Messenger Telegram damit in direkter Verbindung. Denn dort heißt es, die Limousine von Wladimir Putin wurde bei einem möglichen Attentatsversuch angegriffen.

Attentat auf Wladimir Putins Limousine laut Kreml-Insider bei Telegram

Das Auto des russischen Tyrannen sei demnach von einem "lauten Knall" am linken Vorderrad erschüttert worden. Anschließend sei "starker Rauch" aus dem Wagen aufgestiegen, behauptet ein Insider aus dem Umfeld des Staatschefs laut "General GVR". Putins Limousine wurde mit dem unverletzten Präsidenten in Sicherheit gebracht - aber es habe mehrere Verhaftungen vom Kreml-Sicherheitsdienst gegeben, heißt es in dem Bericht weiter.

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Wladimir Putin verraten von Leibwächtern vor angeblichem Attentatsversuch

Es wird weiter behauptet, dass einige von Putins Leibwächtern verschwunden sind. Angeblich sollen sie geheime Informationen über die Bewegungen des 69-Jährigen preisgegeben haben, erklärt "General GVR" bei Telegram. Wie es weiter heißt, soll Wladimir Putin aus Sicherheitsgründen in einer "Ersatzkolonne" zu seinem Amtssitz gefahren sein. Der "Backup"-Konvoi bestand aus fünf gepanzerten Fahrzeugen, wobei Putin im dritten saß, heißt es.

Bereits die ersten beiden Wagen sollten demnach während des vermeintlichen Angriffs blockiert werden. Putins Wagen habe die Hindernisse allerdings umfahren können und sei sicher an seinem Zielort angekommen. Es ist unklar, wann der angebliche Attentatsversuch stattgefunden haben soll. Selbiges geht aus den Angaben von "General GVR" nicht hervor.

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