König Charles III.: "Regentschaft der Pingeligkeit!" US-Magazin zerlegt neuen Monarchen

König Charles III. ist erst seit einer Woche im Amt und schon rechnet ein US-Magazin mit dem neuen Monarchen bitterböse ab. Der Grund: Zwei Wutausbrüche, der Umgang mit Angestellten, Rassismus und "alltägliche Grausamkeiten".

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Nur eine Woche nach dem Tod von Queen Elizabeth II. veröffentlichte das US-Magazin "The Cut" einen vernichtenden Artikel über den neuen Monarchen. Das Blatt verwies auf das Stift-Debakel bei der Proklamation sowie die unbestätigte Entlassungsankündigung im Clarence House. König Charles sei daher "ein großes, pingeliges Baby" sowie ein "Idiot gegenüber seinen Mitarbeitern". Besonders pikant: Kurz nachdem Queen Elizabeth II. gestorben ist, erschien in dem Magazin ein Interview, dass die US-Professorin Uju Anya in Schutz nahm, nachdem sie der Monarchin einen "qualvollen Tod" gewünscht hatte. Doch damit nicht genug: Erst vor einem Monat erschien ein ausführliches Interview mit Herzogin Meghan in dem Magazin.

König Charles III.: US-Magazin rechnet mit "König der Pingeligkeit" ab

Mit dem neuen Artikel "King Charles's Reign of Fussiness Has Begun" (auf Deutsch: "König Charles' Regentschaft der Pingeligkeit") nimmt "The Cut" nun König Charles ins Visier. Das Blatt verwies auf zwei Wut-Ausbrüche in der Öffentlichkeit, die kürzlich im Netz für Gelächter und Entsetzen sorgten. In Nordirland stürmte Charles aus einer Unterzeichnungszeremonie, nachdem ein Kugelschreiber ausgelaufen ist. Ein anderes Mal fuchtelte der Monarch wild umher, weil ein Palastmitarbeiter nicht schnell genug ein Kugelschreibertablett vom Tisch entfernte.

Rassismus, Grausamkeiten und Co.! So schlecht ist König Charles III.

Zudem taucht in dem Artikel die unbewiesene Anschuldigung von Meghan Markle auf, dass sich König Charles III. rassistisch gegenüber ihren Sohn Archie geäußert habe. Außerdem beschuldigen sie den neuen Monarchen "alltäglicher Grausamkeiten" gegenüber seiner früheren Frau, Prinzessin Diana.

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