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Kim Jong-un: Brutale Hinrichtung! Nordkorea-Kim verfütterte Onkel angeblich an 120 Hunde

Kim Jong-un verfütterte seinen Onkel angeblich an 120 Hunde. Bild: picture alliance/dpa/KCNA | -

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Was ist an dieser Grusel-Behauptung über Nordkorea-Machthaber Kim Jong-un dran, die der britische "Mirror" aktuell noch einmal ausgegraben hat? Der Onkel von Kim-Jong-un wurde angeblich getötet, als er von Hunden gejagt und in einer grausamen Exekution regelrecht zerfleischt wurde. Bezug nimmt das Blatt dabei auf den Bericht einer Zeitung der chinesischen Staatspresse.

Kim-Jong-un lässt Onkel Jang Song-thaek töten und an Hunde verfüttern

Das Blatt behauptet demnach, dass Jang Song-thaek im Jahr 2013 getötet und an 120 Hunde verfüttert wurde, die insgesamt drei Tage lang ausgehungert waren, "bevor sie sein Fleisch verschlangen". Jang Song-thaek wurde einst vom Staat als "verachtenswerter menschlicher Abschaum, schlimmer als ein Hund" bezeichnet, schreibt der "Mirror". Weitere Berichte besagen angeblich, dass Beamte zusahen, wie die Hunde ihre menschliche Mahlzeit verschlangen, während acht enge Verbündete von Jang Song-thaek ebenfalls hingerichtet wurden.

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Der nordkoreanische Staatschef ist für seine brutale Diktatur bekannt, in der jeder Widerspruch gegen das Regime von den Sicherheitskräften des Landes mit brutaler Härte beantwortet wird. Die Säuberung diente demnach angeblich der Beseitigung von "parteiischem Schmutz" in dem kommunistischen Staat. Es wird berichtet, dass Jang Song-thaek einer "Vergnügungsgruppe" frönte, in der junge Frauen amerikanische Lieder sangen und strippten.

Jang Song-thaek, der während der Tortur in Ohnmacht gefallen sein soll, galt damals neben Kim als die mächtigste Persönlichkeit in Nordkorea. Sein Tod wurde als Aktion des Machterhalts für Kim Jong-un nach dem Tod seines Vaters im Jahr 2011 gesehen. Ra Jong-yil, der Autor einer Biographie über den Kim-Onkel, erklärte laut "Mirror": "Mit seiner Hinrichtung hat Nordkorea praktisch die einzige Person verloren, die dem Land bei der Einführung von Reformen und Offenheit hätte helfen können."

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