Wladimir Putin: Demütigung für Kreml-Chef! Jetzt sollen Piloten weniger bremsen

Die westlichen Sanktionen gegen Russland zeigen bizarre Auswirkungen. Piloten wurden angehalten, nicht mehr so stark zu bremsen, um Verschleiß zu vermeiden. Der Grund: Ersatzteilmangel. Für Wladimir Putin eine deutliche Demütigung.

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Seit fünf Monaten tobt der russische Angriffskrieg in der Ukraine und Wladimir Putin gerät zunehmend unter Druck. Die westlichen Sanktionen sorgen offenbar dafür, dass unter anderem Ersatzteile für Flugzeuge mittlerweile Mangelware sind. Russische Fluggesellschaften haben Piloten daher aufgefordert, nicht zu stark zu bremsen, um einen Verschleiß zu vermeiden.

Wladimir Putin gedemütigt: Wegen Ersatzteilmangel durch Sanktion! Piloten dürfen nicht mehr stark bremsen

Auf dem Telegram-Channel "Aviatorshina" wird berichtet,dass die Fluggesellschaft S7 die Piloten angewiesen habe, den Umkehrschub der Triebwerke zu nutzen und den Autobremsmodus zu vermeiden, wenn die Landebahn lang genug ist. Zudem sollen sie nicht zu aggressiv bremsen.Die Fluggesellschaften Urals Airlines, Rossiya und Pobeda veröffentlichten ähnliche Memos, in denen sie die Piloten aufforderten, "eine vorübergehende Politik der Treibstoffeinsparung und des sparsamen Umgangs mit den Ressourcen des Flugzeugs zu verfolgen", schreibt "The Telegraph". Um die Abläufe nicht zu behindern, wurde die Flughafenverkehrskontrolle angewiesen, den Flugzeugen längere Zeiträume auf der Start- und Landebahn zu gewährleisten, damit sie mehr Zeit zum Rollen haben. Einfluss auf die Sicherheit sollen die Maßnahmen keine haben.

Russland zerlegt bald Flugzeuge für Ersatzteile

Derzeit liefern internationale Unternehmen aufgrund der westlichen Sanktionen keine Ersatzteile nach Russland. Zwar verlangsamen die Piloten mit sanfterem Bremsen den Verschleiß, doch früher oder später müssen die Bremsen in den Flugzeugen ausgetauscht werden. Russische Medien gehen davon aus, dass die Fluggesellschaften bereits Ende Sommer funktionstüchtige Flugzeuge für Ersatzteile zerlegen müssen. Juri Borissow, stellvertretender russischer Ministerpräsident, glaubt, dass die vorhanden Flugzeuge ausländischer Herkunft ohne Reparaturteile noch fünf Jahre funktionstüchtig sein werden. 

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