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Wladimir Putin gnadenlos: Nach Mega-Verlusten! Russische Elite-Fallschirmjäger heuern Gefangene an

Putins Elite-Soldaten sollen für den Ukraine-Krieg Verbrecher rekrutiert haben. Bild: picture alliance/dpa/Planet Pix via ZUMA Press Wire | Mikhail Klimentyev/Kremlin Pool

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Wie erfolgreich verläuft der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg in der Ukraine aus Kreml-Sicht wirklich? In offiziellen Äußerungen aus Moskau heißt es immer wieder: Die "militärische Spezialoperation" verlaufe genau nach Plan. Was sollten Wladimir Putin und Co. auch sonst verkünden. Allerdings gibt es neben Berichten über russische Geländegewinne im Osten der Ukraine auch immer wieder Spekulationen über Rückschläge der Putin-Truppen. Wie schwerwiegend diese wirklich sind, lässt sich aktuell nur schwer überprüfen. Auf beiden Kriegsseiten wird mit Propagandamitteln gearbeitet.

Ukraine-Krieg aktuell: Putin-Soldaten rekrutieren Gefangene

Beim Kurznachrichtendienst Twitter wird derzeit zudem über Vorgänge berichtet, die eine neue Sicht auf die Kriegsbemühungen Russlands werfen. Denn Russlands Fallschirmjäger-Elitegruppe soll angesichts der sinkenden Personalstärke mittlerweile zu verzweifelten Maßnahmen greifen. Der Twitter-Nutzer "Igor Sushko" (@igorsushko) teilt seinen Followern in einem Tweet (siehe weiter unten) mit: "Laut dem Journalisten Roman Tsimbalyuk rekrutiert die WDV, die so genannte Eliteeinheit der russischen Fallschirmjäger, aktiv Gefangene, die wegen schwerer Verbrechen verurteilt wurden, sowie Personen mit einer solchen Vorgeschichte."

Putin-Spezialeinheit erlitt schwere Verluste

Wie es weiter heißt, seien die Fälle "speziell für das 45. WDV-Regiment, Einheit 28337, Kubinka, dokumentiert." In einem weiteren Tweet wird erklärt: "Das 45. WDV-Spezialregiment gehört zu denjenigen, die während des Blitzkriegs in Kiew vernichtet wurden, als sie versuchten, die Kontrolle über den Flughafen Hostomel zu erlangen." Nach Angaben des britischen Geheimdienstes war die Elitetruppe an "mehreren bemerkenswerten taktischen Fehlschlägen" beteiligt, darunter die gescheiterte Überquerung des Flusses Siverskyi Donets in der Ostukraine im April und die Erstürmung des Flughafens Hostomel außerhalb Kiews. Beide hätten Mega-Verluste zur Folge gehabt.

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