Politik

Wladimir Putin geschockt: Geheimer Stützpunkt entdeckt! Bis zu 200 Wagner-Söldner in Turnhalle getötet

Wladimir Putin hat angeblich bis zu 200 Wagner-Söldner verloren. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev

  • Artikel teilen:

Seit über fünf Monaten tobt in der Ukraine der Krieg. Neben den russischen Berufssoldaten und pro-russischen Separatistengruppen kämpfen auf Seiten von Wladimir Putin auch Söldnergruppen mit. Eine von ihnen ist die berüchtigte Wagner-Gruppe, die für unzählige Kriegsverbrechen verantwortlich gemacht wird. Doch die Putin-Söldner mussten jetzt offenbar einen massiven Rückschlag hinnehmen, wie "Express.co.uk" aktuell berichtet.

Rückschlag für Wladimir Putin: 200 Wagner-Söldner getötet bei Angriff

Die Wagner-Gruppe ist ein privates Militärunternehmen, das vom Kreml kontrolliert wird. Russland hat die Söldnergruppe in die Ostukraine entsandt, nachdem seine Armee schwere Verluste erlitten hatte, wie das britische Verteidigungsministerium bereits im März berichtete.

Lesen Sie auch: Schock für Putin! Raketen zerstören Fluchtroute für Kreml-Truppen

Den ukrainischen Streitkräften gelang es jedoch, ihren Stützpunkt in Kadiwka anzugreifen und zwischen 50 und 200 Söldner (je nach Schätzung) zu töten, nachdem diese sich als Musiker ausgegeben hatten. Die Söldner sollen sich in einer Turnhalle versteckt gehalten haben.

Wagner-Söldner gaben sich als Musiker oder Orchester aus

Oleh, ein Anwohner, sagte laut "Express.co.uk": "Die Wagner-Söldner wissen nicht, wie sie ihren Mund halten sollen." Seinen Aussagen zufolge sollen sie "selbst herumgegangen sein" und "sich als 'ein Orchester' oder 'Musiker' vorgestellt" haben. Augenscheinlich ein tödlicher Fehler.

Auch interessant: Mitten im Ukraine-Krieg! China schickt Panzer und Truppen nach Russland

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion. /news.de

Themen

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.