Wladimir Putin: Kreml-Chef ist außer sich! Fast 40.000 Soldaten tot - 1730 Panzer ausgelöscht
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
25.07.2022 16.15
Der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg auf die Ukraine dauert nun schon bereits fünf lange Monate an. Ein Ende ist aktuell nicht in Sicht. Wie lange sich die Auseinandersetzung noch hinziehen kann, bleibt aktuell unklar. Die Widerstandskraft der Ukrainer scheint, nicht zuletzt durch gesteigerte Waffenlieferungen aus dem Westen, ungebrochen groß zu sein. Auf der anderen Seite ist Wladimir Putin offenbar fest entschlossen, auch trotz eventuell massiver Verluste an Menschen und Kriegsmaterial, seinen barbarischen Angriff fortzuführen.
Wladimir Putin entsetzt nach Rückschlägen im Ukraine-Krieg
Dass der Ukraine-Krieg für den Kreml allerdings nicht ohne Rückschläge abläuft, wird immer wieder aus unzähligen Berichten deutlich, die von der Front an die Öffentlichkeit dringen. Unabhängig überprüfen lassen sich diese meiste nicht. Auf beiden Kriegsseiten wird bekanntlich auch mit Propagandamitteln gearbeitet. Zuletzt sollen demnach gleich zwei von Putins Top-Militärpiloten bei einem Raketenangriff ums Leben gekommen sein. Überhaupt erscheinen die Verluste des Kreml-Herrschers enorm zu sein, wie ein Blick auf neueste Zahlen aus der Ukraine zeigen.
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Wladimir Putin verliert fast 40.000 Soldaten im Ukraine-Krieg
Das ukrainische Verteidigungsministerium veröffentlicht täglich die russischen Verlustzahlen, die vom "Kyiv Independent" beim Kurznachrichtendienst Twitter in einer Grafik aufgearbeitet werden. Auch hier gilt: Unabhängig überprüfen lassen sich die Todes- und Verlustzahlen nicht. Dennoch können sie einen Eindruck davon vermitteln, welche enormen Dimensionen der Ukraine-Krieg bereits angenommen hat. Demnach soll Wladimir Putin bis zum heutigen Tag fast 40.000 Soldaten verloren haben. Dazu kommen unter anderem 1730 ausgelöschte Panzer, 222 abgeschossene Jets, 188 zerstörte Hubschrauber, 15 versenkte Schiffe und unzählige ausgeschaltete Raketenabschuss-Systeme. Wie lange kann der Kreml diese Rückschläge noch verkraften?