Wladimir Putin krank?: Schock-Auftritt! Arm des russischen Präsidenten hängt schlaff herunter

Erneut sorgt Wladimir Putin mit einem bizarren Auftritt für Schlagzeilen. Bei der Ankunft in Teheran humpelte der Russland-Präsident über den roten Teppich, während sein rechter Arm nur schlaff herunter hing. Die Gerüchteküche brodelt. Ist Putin doch krank?

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Kremlchef Wladimir Putin ist für ein Gipfeltreffen mit seinem iranischen und türkischen Amtskollegen in Irans Hauptstadt Teheran eingetroffen. Bilder des Staatsfernsehens zeigten den russischen Präsidenten am Dienstag am Hauptstadtflughafen Mehrabad. Doch ein Video von Putins Ankunft sorgte prompt für Schlagzeilen und wilde Spekulationen im Netz.

Wladimir Putin ernsthaft krank? Wirbel um schlaffen rechten Arm bei Ankunft in Teheran

Die Aufnahme, die bereits rege beim Kurznachrichtendienst Twitter geteilt wurde, zeigt Wladimir Putin, wie er aus seinem Flieger steigt und anschließend über den roten Teppich humpelt. Während er den linken Arm regelrecht überschwänglich schwingt, hängt sein rechter Arm schlaff an seinem Körper herunter. Kann der Kreml-Chef seinen Arm etwa nicht mehr bewegen? Auch auf Twitter wurde gerätselt. "Was ist mit Putins rechtem Arm los?", wollte ein User wissen.

Gerüchte um Krankheit bei Putin - Kreml spricht von "robuster Gesundheit"

Der kurze Clip dürfte die Gerüchte um eine Krankheit bei Wladimir Putin erneut befeuern. Seit Wochen wird darüber spekuliert, dass der russische Präsident ernsthaft krank sei. So war in den Medien unter anderem von Krebs, Demenz, Parkinson aber auch einem Schlaganfall die Rede. Der Kreml selbst hatte jegliche Gerüchte immer wieder dementiert und erklärt, Präsident Putin erfreue sich einer "robusten Gesundheit".

Es ist nicht das erste Mal, dass Wladimir Putins öffentliche Auftritte Zweifel an seiner Gesundheit aufwerfen. Zuletzt hatte man den Russland-Präsidenten häufig gesehen, wie er in der Öffentlichkeit zitterte, sich an Gegenständen festhielt und aufgebläht oder gar aufgedunsen aussah.

Zweite Auslandsreise für Putin seit Beginn des Ukraine-Krieges

Die Reise nach Teheran ist erst die zweite Auslandsreise Putins seit dem Beginn des Ukrainekrieges Ende Februar. Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan traf sich vor der Ankunft Putins bereits zu Gesprächen mit Irans Präsident Ebrahim Raisi und dem obersten Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei.

Bei dem Gipfeltreffen der drei Staatschefs sind Gespräche über die Lage im Bürgerkriegsland Syrien geplant. Die drei Staaten haben bereits in der Vergangenheit über Syriens Zukunft verhandelt. Russland und der Iran unterstützen die syrische Regierung, die Türkei wiederum ist mit der Opposition verbündet. Beobachter erwarten, dass auch der russische Krieg in der Ukraine thematisiert wird.

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fka/news.de/dpa