Politik

Wladimir Putin außer sich: Putin-Prachtstück vom Himmel geschossen - Kreml-Chef zittert vor Putsch

Auch in dieser Woche musste Wladimir Putin wieder Rückschläge hinnehmen. Bild: picture alliance/dpa/Planet Pix via ZUMA Press Wire | Mikhail Metzel/Kremlin Pool

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Seit über vier Monaten tobt der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg in der Ukraine. Es sind vier endlose Monate voller Leid und Angst. Aber auch vier Monate, in denen die Ukrainer dem, zumindest von außen betrachtet, übermächtigen Russland mutig entgegentreten und für ihre Freiheit kämpfen. Nicht ohne Erfolg! Denn auch in dieser Woche mussten Wladimir Putin und seine Truppe einige Rückschläge hinnehmen, wie DIESE fünf Beispiele zeigen.

Gerüchte um geheimes Putin-Attentat - Kreml-Chef verlässt Russland

Kreml-Chef Wladimir Putin hatte sich in dieser Woche dazu entschieden, Russland mitten im Ukraine-Krieg zu verlassen. Derweil flammten einmal mehr die Gerüchte, um ein mögliches Putin-Attentat auf. Angeheizt wurden sie vom ukrainischen Geheimdienst. Den ganzen Artikel lesen Sie hier noch einmal.

Sie sind schon in der Ukraine! Kreml-Chef zittert vor CIA-Spionen

Es ist ein weiterer Schlag gegen Wladimir Putin, der immense Widerstand der Ukrainer ist weiterhin ungebrochen. Wie in dieser Woche berichtet wurde, trainieren CIA-Spione und britische Kommandotruppen in der Ukraine jetzt sogar die dortigen Truppen. Den ganzen Artikel lesen Sie hier noch einmal.

Irre Spekulationen! Verteidigungsminister Schoigu entmachtet Kreml-Boss

Wie gefestigt ist die Position von Wladimir Putin im Kreml noch? Immer wieder wird über einen möglichen Sturz des russischen Präsidenten mitten im Ukraine-Krieg spekuliert. So auch in der vergangenen Woche. Ein Geheimdienst-Insider nannte drei mögliche Nachfolger. Den ganzen Artikel lesen Sie hier noch einmal.

14 Millionen Euro teuer! Rakete holt Putin-Prachtstück vom Himmel

Es war mehr als nur ein peinlicher Rückschlag! Der Abschuss eines russischen Kamov KA-52-Hubschraubers kam Wladimir Putin in dieser Woche auch noch richtig teuer zu stehen. Das Kreml-Prachtstück kostete immerhin schlappe 14 Millionen Euro. Den ganzen Artikel lesen Sie hier noch einmal.

Pavel Kislyakov (40) ist tot - Kreml-Chef verliert 57. Oberst

Die Todesliste der Top-Militärs wird immer länger. Wladimir Putin soll in dieser Woche im Ukraine-Krieg aktuell bereits seinen 57. Oberst verloren haben. Oberstleutnant Pavel Kislyakov wurde einem Bericht zufolge gerade einmal 40 Jahre alt. Den ganzen Artikel lesen Sie hier noch einmal.

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