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Wladimir Putin: Autoimmunerkrankung? Spekulationen nach Schock-Auftritt in Moskau

Ist Putin tatsächlich krank? Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin via AP | Uncredited

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Wie krank ist Wladimir Putin wirklich? Seit Wochen spekuliert die Klatschpresse über die körperliche Verfassung des russischen Präsidenten. So machten zuletzt unter anderem Gerüchte von Parkinson, Demenz und einem Schlaganfall die Runde. Bei öffentlichen Auftritten werden Gestik, Mimik und die Körperhaltung von Putin genau analysiert. So auch bei Putins jüngstem Termin mit dem russischen Geschäftsmann Sergej Kulikow,CEO der RusNano State Corporation, in Moskau.

Wladimir Putin krank? Kreml-Chef vom Krebs gezeichnet, Venen treten hervor

Wie aktuell das britische Nachrichtenblatt "The Sun" berichtet, soll Wladimir Putins Äußeres vom Krebs gezeichnet sein. Bei dem Treffen mit Kulikow habe sich der Kreml-Chef erneut an der Tischkante des vor ihm befindlichen Tisches festgeklammert. Dabei traten die Adern auf seinem Handrücken extrem hervor, was die Gerüchte um eine Krankheit erneut befeuerte. Laut "The Sun" seiauf seinem Daumen zudem ein sehr deutlich sichtbares Grübchen zu sehen gewesen. Offenbar entstanden durch den bloßen Druck, den der russische Präsident beim Festklammern ausübte.

Kreml-Tyrann krebskrank: Blutgerinnsel oder Autoimmunerkrankung denkbar

Für die ausgetretenen Venen von Wladimir Putin gibt es laut "The Sun" unterschiedliche mögliche Erklärungen. Treten Venen in diesem Maße hervor, kann dies ein Zeichen für Blutgerinnsel oder eine Autoimmunerkrankung sein. Denkbar sei es aber auch, dass dies ein natürliches Zeichen seines fortschreitenden Alters ist. Schließlich feiert Wladimir Putin im Oktober seinen 70. Geburtstag. Es ist nicht das erste Mal, dass der Kreml-Chef den Tisch bei einem Treffen derartig umklammert. Zuvor wurde es als Zeichen dafür gedeutet, dass Putin schwach ist und sich aufstützen muss.

Berichte über medizinischen Notfall! Ärzte mussten Kreml-Chef zu Hilfe eilen

Erst letzte Woche gab es außerdem Gerüchte darüber, dass es bei einer Videokonferenz Putins zu einem medizinischen Notfall gekommen sei, als der Kreml-Chef"starke Übelkeit, Schwäche und Schwindel" verspürte, als er nach einer eineinhalbstündigen virtuellen Sitzung von seinem Schreibtisch aufstand.

Überprüfen lassen sich all diese Behauptungen weiterhin nicht. Der Kreml steht weiterhin zu seinen Aussagen, dass Wladimir Putin bei bester Gesundheit sei.

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