Wladimir Putin fassungslos: Westliche Waffen löschen Russen-Stützpunkte aus

Erneut sollen Wladimir Putins Truppen schwere Verluste erlitten haben. Berichten zufolge haben ukrainische Streitkräfte mehrere Stützpunkte russischer Truppen ausgelöscht. Belegen soll den Angriff ein Video, das aktuell im Netz für Furore sorgt.

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Während sich die Lage in Sjewjerodonezk weiter zuspitzt, haben ukrainische Truppen anderenorts einen russischen Stützpunkt in die Luft gejagt. Ein Video, das aktuell im Netz für Schlagzeilen sorgt, soll den Angriff der ukrainischen Artilleristen auf eine russische Besatzungseinheit zeigen.

Ukraine-Krieg aktuell: Ukrainische Streitkräfte schlagen zurück

Der Krieg in der Ukraine wütet weiter, obwohl die führenden Politiker der Welt Russland aufgefordert haben, die Invasion zu beenden und eine Lösung mit einem Friedensabkommen zu suchen. Doch davon will Russlands Staatschef Wladimir Putin nichts wissen. Stattdessen setzt der Kreml-Chef alles daran, die Ukraine schnellstmöglich zu erobern. Aufgeben kommt für die ukrainischen Streitkräfte trotz hoher Verluste nicht infrage. Sie kämpfen weiter entschlossen für ihr Land. Mithilfe westlicher Spezial-Waffen schlugen sie nun mit äußerster Härte zurück, wie der britische "Express" berichtet.

Ukrainische Truppen fackeln Russen-Stützpunkte ab

In einem Video vom 13. Juni, das den ukrainischen Angriff auf die russischen Besatzer dokumentieren soll, ist zu sehen, wie dicke Rauchschwaden in den Himmel steigen, während im Hintergrund heftige Brände lodern. Der Rauch und die Flammen werden immer stärker, je länger die Aufnahmen laufen. Insgesamt vier russische Besatzungsgebiete sollen bei dem ukrainischen Angriff ausgelöscht worden sein. Wie "Express" weiter berichtet, gibt es derzeit keine Anzeichen auf Überlebende. Die Anzahl der Opfer ist aktuell unklar, da der Angriff bislang nicht offiziell durch Russland bestätigt wurde. Auch wo genau die Aufnahmen entstanden sind, ist nicht bekannt.

Video soll Angriff auf Russen-Einheit dokumentieren - Twitter-User feiern Ukraine-Erfolg

In den sozialen Medien wurden die Aufnahmen, die den ukrainischen Angriff auf russische Stützpunkte angeblich belegen sollen, bereits heftig diskutiert. "Schöner schwarzer Rauch dort. Exzellentes Zielen. Vielen Dank für Ihre Arbeit.", kommentiert ein mutmaßlicher Ukraine-Unterstützer den Clip. Ein anderer Twitter-User schrieb:"Meine Glückwünsche an das ukrainische Militär und seine Verbündeten auf dem Schlachtfeld. Unverwüstlichkeit und Willenskraft, vorwärts zu gehen und zu gewinnen. Mögen die mächtigen und effizienten Langstreckenwaffen bald kommen. Möge die Welt zusammenstehen, um einen mächtigen Terroristen zu besiegen. Go for it!"

Ganz ähnlich scheint es auch dieser Kommentator zu sehen: "Der Präsident der #Ukraine, Selenskyj, sagt, dass die menschlichen Kosten des Kampfes um den Osten "ohne Zweifel als eine der gewalttätigsten Schlachten in Europa in die Militärgeschichte eingehen werden. Wir haben es mit dem absolut Bösen zu tun. Und wir haben keine andere Wahl, als vorwärts zu gehen und unser Gebiet zu befreien". Ein anderer Twitter-User kommentierte die Szenen mit den Worten: "Oh, ich hoffe, die Waffe bleibt nicht im Lager und explodiert."

Wie immer lassen sich derartige Aufnahmen nicht verifizieren beziehungsweise unabhängig prüfen. Sowohl Russland als auch die Ukraine arbeiten im Krieg mit Propaganda-Mitteln, um die Moral der Truppen hochzuhalten und die gegnerische Seite zu demütigen.

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sba/hos/news.de