Politik

Wladimir Putin entsetzt: Kreml-Albtraum! Hunderte Wagner-Söldner mit einem Schlag getötet

Wladimir Putins Söldner sollen einen massiven Rückschlag erlitten haben. Bild: picture alliance/dpa/Pool AFP/AP | Alexander Nemenov

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Seit über drei Monaten schickt Wladimir Putin seine Kreml-Truppen in den Kampf gegen die Ukraine. Von der Vorstellung eines schnellen Sieges musste sich der Kreml bereits verabschieden, immer noch leisten die Ukrainer dem russischen Eindringling enormen Widerstand. Trotz russischer Erfolg im Donbass, wo eine breite Frontlinie errichtet wurde, wird auch immer wieder über Rückschläge für Wladimir Putin und seine Truppen berichtet.

Wladimir Putin entsetzt: Hunderte Wagner-Söldner mit einem Schlag getötet

Auf russischer Seite kommen im Ukraine-Krieg bekanntlich neben Berufssoldaten auch Söldner-Gruppen zum Einsatz. Zu den bekanntesten und berüchtigtsten gehört dabei die Wagner-Gruppe, die bereits in Afrika südlich der Sahara wesentlich dazu beigetragen hat, dass Russland gleich in mehreren Ländern, der Zentralafrikanischen Republik, Sudan und Mali, Fuß fassen konnte. Im Ukraine-Kampf sollen die Putin-Kämpfer jetzt allerdings einen enormen Rückschlag erlitten haben, wie Serhiy Hayday, der Leiter der Regionalverwaltung von Luhansk, beim Kurznachrichtendienst Twitter erklärt (siehe Tweet weiter unten).

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Die Soldaten der Wagner-Gruppe sollen demnach ein örtliches Sportstadion in Kadiivka als Trainingsbasis genutzt haben, als dieses von den ukrainischen Streitkräften beschossen wurde. Bei dem Angriff sollen Berichten zufolge bis zu 300 russische Söldner getötet worden sein.

Nur ein Wagner-Söldner überlebt Ukraine-Angriff in Kadiivka

"Die Wagner-Basis im besetzten Gebiet Luhansk wurde zerstört, nur einer hat überlebt. Der feindliche Stützpunkt befindet sich im örtlichen Stadion in Kadiivka, das die Russen 2014 dreist besetzt haben.", lässt Hayday im Netz wissen. Die verbreiteten Video-Aufnahmen zeigen ein lichterloh brennendes Stadion, massive Zerstörungen sind klar zu erkennen. Allerdings: Unabhängig lassen sich die Behauptungen aktuell nicht überprüfen. Vom Kreml gibt es dazu keine Stellungnahme.

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