Olaf Scholz in Litauen: "Großes Teil" lässt Bundeskanzler staunen - "Schon mal damit hängengeblieben?"

Aktuell weilt Bundeskanzler Olaf Scholz in Litauen und schaute dort neben offiziellen Regierungsgesprächen bei Bundeswehrsoldaten vorbei. Ein "großes Teil" ließ den SPD-Politiker dabei mächtig staunen.

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Bundeskanzler Olaf Scholz ist am 7. Juni 2022 zu einem Besuch in Litauen eingetroffen. Der SPD-Politiker wurde in der Hauptstadt Vilnius von Staatspräsident Gitanas Nauseda empfangen. Anschließend stand ein Treffen mit den Regierungschefs aller drei baltischen Staaten auf dem Programm. Dazu zählen neben Litauen auch Lettland und Estland. Für Scholz ist dies seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine vor mehr als drei Monaten der erste Besuch in einem Nato-Land, das an Russland grenzt und sich durch die Atommacht besonders stark bedroht fühlt.

Olaf Scholz in Litauen: Bundeskanzler besucht Bundeswehrtruppe an Belarus-Grenze

Auf dem Programm stand für den Bundeskanzler auch eine Begegnung mit Bundeswehrsoldaten, die in Litauen zur Sicherung der Nato-Ostflanke stationiert sind. Am Rande des Truppenbesuchs kam es jedoch zu einer Szene, die so gewiss nicht im Protokoll stand.

Bundeskanzler Scholz bass erstaunt: "Großes Teil!"

Der Bundeskanzler kam bei dem Besuch auf dem Übungsplatz in Pabrade nicht nur mit Bundeswehrangehörigen ins Gespräch, sondern wurde auch der militärischen Ausrüstung gewahr, mit der die Soldaten an der Grenze unweit der belarussischen Grenze stationiert sind. Als Olaf Scholz eine Panzer-Haubitze 2000 erblickte, vor der die Soldaten Aufstellung genommen hatten, konnte sich der Bundeskanzler eine spontane Äußerung nicht verkneifen. Das Gefährt schien mächtig Eindruck auf Olaf Scholz gemacht zu haben!

Staunend kam dem Bundeskanzler ein "Großes Teil!" über die Lippen, bevor er sich bei einem schmunzelnden Soldaten erkundigte, ob er mit dem Vehikel "schon mal (...) hängengeblieben" sei. Das Grinsen des angesprochenen Soldaten war Olaf Scholz offenbar Antwort genug. In seinem offiziellen Statement konnte Olaf Scholz sein Erstaunen hingegen verbergen:

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