Wladimir Putin außer sich: Putin-Oberst in die Luft gesprengt, Kreml verliert knapp 31.000 Soldaten
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
05.06.2022 14.50
Seit über drei Monaten tobt der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg in der Ukraine. Es sind zehn endlose Wochen voller Leid und Angst. Aber auch drei Monate, in denen die Ukrainer dem, zumindest von außen betrachtet, übermächtigen Russland mutig entgegentreten und für ihre Freiheit kämpfen. Nicht ohne Erfolg! Denn auch in dieser Woche mussten Wladimir Putin und seine Truppe einige Rückschläge hinnehmen, wie DIESE fünf Beispiele zeigen.
Geheim-Operation bestätigt! US-Hacker attackieren Kreml-Chef
Jetzt ist es offiziell! Ein US-General hat nun erstmals bestätigt, dass die USA zur Unterstützung der Kiewer Regierung einen digitalen Kampf gegen Wladimir Putin führen. US-Cyberkommandos sollen ihre Arbeit aufgenommen haben. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Schock nach über 100 Tagen! Putin verliert 31.000 Kämpfer
Wer an einen schnellen Sieg der russischen Truppen geglaubt hatte, sieht sich eines Besseren belehrt. Die Widerstandskraft der Ukrainer ist weiterhin ungebrochen groß. Unterstützt durch Waffenlieferungen aus dem Westen leisten die ukrainischen Verbände dem russischen Eindringling heftige Gegenwehr. Wie das Verteidigungsministerium der Ukraine bei Twitter schreibt, soll Wladimir Putin bisher knapp 31.000 Soldaten verloren haben. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Heftige Artillerie-Explosion! Putin-Oberst in die Luft gesprengt
Es ist bereits der 49. Oberst, den Wladimir Putin im Ukraine-Krieg verliert. Zaur Dimayev stirbt bei einem Angriff auf sein Militärfahrzeug. Der Vertraute von Tschetschenen-Führer Ramsan Kadyrow wird regelrecht in die Luft gesprengt. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Spurlos verschwunden! Putin-General seit Wochen nicht gesichtet
War es das schon wieder für Alexander Dwornikow? Der Putin-General sollte die russischen Truppen im Osten der Ukraine zum Sieg führen. Doch angeblich wurde der Top-Militär seit zwei Wochen nicht mehr gesichtet. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Türken-Drohnen stürzen russische "Invasionshoffnungen ins Chaos"
Die Widerstandskraft der Ukrainer wird auch durch die anhaltenden Waffenlieferungen aus Nato-Staaten gestützt. Dazu zählen auch die türkischen Bayraktar-TB2-Luftdrohnen, die von der Ukraine im Kampf gegen die Putin-Truppen immer wieder eingesetzt werden. Sie sollen die russischen "Invasionshoffnungen ins Chaos" stürzen. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
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rut/news.de