Wladimir Putin: "Schicken Sie Ihre Soldaten in den Tod!" Droht dem Kreml-Chef die Meuterei?
Erstellt von Anika Bube
03.06.2022 09.09
Absoluter Albtraum für Wladimir Putin: Zwar haben russische Truppen bereits 20 Prozent der Ukraine eingenommen, doch die Moral der Soldaten schwindet. Nun sind Aufnahmen russischer Separatisten aufgetaucht, die den Kreml-Chef wüst beschimpfen. Droht Putin eine Meuterei?
Wladimir Putin schockiert: Russische Separatisten attackieren Kreml-Chef
Auf Telegram kursiert laut dem britischen "Express" ein Video, dass angeblich Soldaten des 113. Gewehrregiments der sogenannten Donezker Volksrepublik zeigen soll. Die Männer erklärten, dass sie bereits seit mehreren Monaten kämpfen würden, doch die Bedingungen katastrophal seine. Sie beschweren sich,dass sie "ohne materielle Unterstützung, medizinische Versorgung oder Lebensmittel" entsandt wurden". "Unsere Kompanie, die aus dem 5. Infanteriebataillon des 113. Infanterieregiments besteht, befand sich an der Front in der Region Cherson in der Ukraine", sagt ein Kommandeur in dem Video. "In dieser Zeit kämpfte das Personal gegen Kälte und Hunger, und das über einen längeren Zeitraum ohne materielle Unterstützung, medizinische Versorgung und Lebensmittel."
Russen-Soldaten in den Tod geschickt! Droht Putin eine Meuterei?
Der Mann kritisiert, dass die Einheit ohne medizinische Untersuchungen mobilisiert worden sei. "Es gibt in unserer Einheit Personen, die nach den Gesetzen der Volksrepublik Donezk nicht mobilisiert werden sollten", sagt er. "Es gibt Mitglieder unseres Personals, die an chronischen Krankheiten leiden, und andere, die psychisch Kranke betreuen. Das höhere Kommando interpretiert unsere Beschwerden als Sabotage." Und weiter: "Zeigen Sie Respekt für Ihre Offiziere. Was haben Sie davon, Ihre Soldaten in den Tod zu schicken?
Lesen Sie auch: "Verdammter Wi***er!" Frustrierte Kreml-Generäle attackieren Putin.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion. bua/bos/news.de