Rückschlag für Wladimir Putin: Moral der Amateur-Soldaten nach Eliminierung von Elite-Einheit zerschmettert

Es ist ein weiterer Rückschlag für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg: Eine Einheit von Elite-Söldnern wurde ausgelöscht. Dies führt nun dazu, dass russische Amateur-Soldaten zunehmen Angst bekommen und nicht mehr kämpfen wollen.

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Wladimir Putin wird von einer weiteren Krise im Ukraine-Krieg gebeutelt. Den ukrainischen Truppen ist es gelungen, eine Einheit von Elite-Söldnern im Donbass auszuschalten. Darüber berichtet aktuell der britische "Express". Doch die Eliminierung der Elite-Einheit hat ungewollte Auswirkungen auf die Moral der "gewöhnlichen" russischen Soldaten: Die Amateur-Kämpfer bekommen zunehmend Angst.

Schock für Wladimir Putin: Elite-Einheit im Donbass ausgeschaltet

Laut "Express" geht dies aus einem abgefangenen Gespräch der russischen Truppen hervor, welches vom ukrainischen Sicherheitsdienst veröffentlicht worden ist. Auf seinem Twitter-Account schrieb der Sicherheitsdienst der Ukraine: "Ukrainische Verteidiger zerstörten eine große Einheit von Wagnerianern im Donbass. Nach der Liquidierung der Streitkräfte einer solchen Eliteeinheit haben die "einfachen" russischen Besatzer nun allgemein Angst vor dem Kampf. Dies wird durch ein neues Telefongespräch zwischen den Eindringlingen belegt, das vom SBU abgehört wurde."

Ukrainische Truppen schalten komplettes Fallschirmjäger-Bataillon

Die Auslöschung der Wagner-Eliteeinheit ist nicht der einzige Schock-Verlust, den Wladimir Putin in dieser Woche bereits hinnehmen musste. Am Montag war bekannt geworden, dass es den ukrainischen Truppen gelungen ist, ein ganzes Bataillon von Fallschirmjägern auszuschalten.

Wladimir Putins Ukraine-Invasion zum Scheitern verurteilt?

Eigentlich sollte die militärische Spezialoperation Russlands nur wenige Stunden dauern. Doch aus den Stunden wurden Tage und aus den Tagen wurden Wochen. Inzwischen herrscht seit fast 14 Wochen Krieg in der Ukraine. Ein Krieg, der Putin etliche Rückschläge beschert hat und in dem bereits mehr als 30.000 russische Soldaten ihr Leben verloren haben sollen.

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fka/bua/news.de