Wladimir Putin außer sich: Türken-Drohnen stürzen russische "Invasionshoffnungen ins Chaos"

Die Widerstandskraft der Ukrainer ist auch nach drei Monaten des Angriffskrieges ungebrochen. Einen Teil tragen auch die türkischen Bayraktar-TB2-Luftdrohnen dazu bei. Die Anti-Putin-Waffe durchdringt mit lasergesteuerten Bomben ganze Panzerungen.

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Seit Ende Februar tobt der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Ein schneller russischer Sieg, von dem zumindest der Kreml wohl anfangs ausgegangen sein könnte, ist ausgeblieben. Die Widerstandskraft der Ukrainer ist ungebrochen groß, auch durch die anhaltenden Waffenlieferungen aus Nato-Staaten.

Wladimir Putin außer sich: Türken-Drohnen stürzen "Invasionshoffnungen ins Chaos"

Dazu zählen auch die türkischen Bayraktar-TB2-Luftdrohnen, die von der Ukraine im Kampf gegen die Putin-Truppen immer wieder eingesetzt werden. Die Drohnen sollen einen entscheidenden Teil dazu beitragen, die russischen "Invasionshoffnungen ins Chaos" zu stürzen, wie "Express.co.uk" aktuell schreibt.

Anti-Putin-Drohne kann Panzerungen durchdringen

Die Ukraine hat mindestens 36 der gefürchteten TB2-Flugzeuge gekauft, die von Selcuk Bayraktar, dem Technologiechef des Verteidigungsunternehmens Baykar, entwickelt wurden, heißt es in dem Bericht weiter. Die Waffe hat eine Spannweite von zwölf Metern und kann in Höhen von über 7000 Meter fliegen, bevor sie mit lasergesteuerten Bomben, die Panzerungen durchdringen können, Panzer und Artillerie vernichtet.

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Russen schießen angeblich 7 Türken-Drohnen ab

Laut "Express.co.uk" erklärteSelcuk Bayraktar in Bezug auf die Anwendung der tödlichen Waffe: "Bayraktar TB2 tut das, was es tun soll - es schaltet einige der fortschrittlichsten Flugabwehrsysteme, Artilleriesysteme und gepanzerten Fahrzeuge aus." Russland hatte zuletzt behauptet, eine von der Ukraine eingesetzte Nato-Drohne mit einem elektronischen Kriegsführungssystem ausgeschaltet zu haben. Berichten zufolge hat Russland angeblich sieben der 36 türkischen Bayraktar-TB2-Drohnen der Ukraine abgeschossen. Unabhängig bestätigen lässt sich das aktuell nicht.

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rut/news.de