Dmitri Medwedew: Letzte Warnung an Joe Biden! Putin-Vertrauter spricht von Russen-Angriff auf USA

Es ist eine harsche Drohung, für alle Welt öffentlich zu sehen. Dmitri Medwedew, Putin-Vertrauter und früherer russischer Staatspräsident, spricht eine eindringliche Warnung an die USA und US-Präsident Joe Biden aus. "Was als Nächstes kommt, braucht man nicht zu erklären...", lässt er im Netz wissen.

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Im seit Ende Februar andauernden Ukraine-Krieg nehmen die Drohungen aus Kreml-Kreisen gen Westen nicht ab. Zuletzt wetterte Putin-Sprachrohr und Kreml-Propagandist Wladimir Solowjow im russischen Staats-Fernsehen gegen das Vereinigte Königreich, drohte mit dem Einsatz von Hyperschallwaffen und einem Vorrücken der Putin-Truppen bis nach Stonehenge. Völlig irre! Doch auch von Putins Vorgänger im Amt des Staatspräsidenten, Dmitri Medwedew, gibt es aktuell wieder einmal warnende Töne zu vernehmen.

Dmitri Medwedew warnt Joe Biden vor Lieferung von Raketensystemen an Ukraine

Mittlerweile ist Medwedew als stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrates der Russischen Föderation aktiv und wird seit Beginn des Ukraine-Kriegs nicht müde, sich als loyaler Putin-Propagandist in Stellung zu bringen. Beim Kurznachrichtendienst Twitter (siehe Tweet weiter unten) schickte er jetzt eine gut verpackte Drohung in Richtung Vereinigte Staaten und US-Präsident Joe Biden. Medwedew erklärte dabei vordergründig: Die Entscheidung Washingtons, der Ukraine keine Raketensysteme zu schicken, die russische Ziele treffen können, sei "vernünftig".

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Putin-Vertrauter Medwedew droht USA und Joe Biden mit Angriffen bei Raketenlieferungen

Der zweite Teil des Tweets entpuppt sich dann als direkte militärische Drohung gegen die USA. "Andernfalls würden die russischen Streitkräfte, wenn sie unsere Städte angreifen, ihre Drohung wahr machen und die Zentren dieser kriminellen Entscheidungen treffen. Einige von ihnen befinden sich gar nicht in Kiew. Was als Nächstes kommt, braucht man nicht zu erklären...", schrieb der Putin-Vertraute bei Twitter weiter. Welche Ziele Medwedew damit meint, spricht er zwar nicht aus, es wird allerdings mehr als deutlich, wen er dabei im Blick hat: Joe Biden und die USA.

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