Attacke auf Sergej Andrejew: Gesicht BLUTROT! Putin-Botschafter attackiert

Heftige Attacke gegen Putin-Botschafter Sergej Andrejew. Bei seinem Besuch in Warschau wurde Andrejew plötzlich von Demonstranten angriffen, die ihre Solidarität mit der Ukraine zum Ausdruck bringen wollten. Aufnahmen zeigen den Russen mit blutrotem Gesicht.

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Der russische Botschafter Sergej Andrejew wurde am Montag in Polen von Demonstranten mit roter Farbe bespritzt, als er den im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten der Sowjetunion gedachte. Während der Farb-Attacke wurde Sergej Andrejew als "Faschist" beschimpft.

Putin-Botschafter in Polen attackiert: Demonstranten übergießen Sergej Andrejew mit roter Farbe

In einem Video, das aktuell auf dem Twitter-Kanal von "Ria.ru" kursiert, ist zu sehen, wie Sergej Andrejew sich die rote Farbe aus dem Auge wischt. Trotz der heftigen Proteste zahlreicher Menschen ließ sich der Putin-Botschafter seine Wut über die Attacke nicht anmerken. Seine Sicherheitsleute und einige Reporter, die über die Veranstaltung berichteten, wurden offenbar ebenfalls von der Farb-Bombe erfasst.

Farb-Attacke in Polen gegen Putin-Botschafter Sergej Andrejew

Zugetragen hatte sich der Angriff am Mausoleum der sowjetischen Soldaten in Warschau. Um ihre Unterstützung für die Ukraine zum Ausdruck zu bringen, trugen viele Demonstranten ukrainische Flaggen und Plakate mit sich.

Nur wenige Stunden zuvor hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in einer Video-Botschaft die Welt davor gewarnt, dass "das Böse zurückgekehrt ist". Damit bezog sich Wolodymyr Selenskyj auf Wladimir Putin und seinen seit 75 Tagen andauernden Krieg in der Ukraine.

Polen zeigt Solidarität mit der Ukraine

Um den Menschen in der vom Krieg gezeichneten Ukraine ihre Unterstützung zuzusichern, waren am Montag mehrere Hunderte Menschen in Warschau zusammengekommen, um gegen Putins Krieg zu demonstrieren. Polen hat sich in den vergangenen Wochen für die Ukraine eingesetzt und Millionen von Einwohnern aufgenommen, die vor den russischen Bombardements aus ihrer Heimat fliehen mussten.

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sba/news.de