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Wladimir Putin geschockt: Bei Geheimdienst-Mission getötet! Putin verliert 39. Oberst im Ukraine-Krieg

Wladimir Putin hat einen weiteren Top-Militär verloren. Bild: picture alliance / Alexander Zemlianichenko/AP/dpa | Alexander Zemlianichenko

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Schwerer Schock für Wladimir Putin kurz vor der großen Militärparade am Tag des Sieges in Moskau: Die ukrainischen Truppen haben einen weiteren russischen Top-Militär ausgeschaltet. Darüber berichtet aktuell unter anderem die britische "Daily Mail".

Wladimir Putin verliert Top-Militär - Oberst im Ukraine-Krieg getötet

Dem Nachrichtenportal zufolge starb Oberst Fezul Bichikaey bei einer Geheimdienst-Mission in der Nähe von Charkiw. In Russland wird der dreifache Familienvater dafür als Held gefeiert. Kurz vor Bichikaeys Tod soll in einem Funkspruch zu hören gewesen sein, dass der 36-Jährige verletzt worden ist. "Der Kommandant ist verwundet", zitiert ein russischen Nachrichtenportal aus der Tonbandaufnahme. Doch obwohl eine Kugel mutmaßlich seine Arterie durchbohrt haben soll, soll der Oberst seine Wunde als Kratzer abgetan haben. "Es ist ein Kratzer! Arbeiten Sie weiter! Arbeit!", soll er seinen Männern befohlen haben.

Schock für Wladimir Putin: Oberst bei Geheimdienst-Mission getötet

Die Liste von Wladimir Putins toten Top-Militärs wird immer länger. Fezul Bichikaey ist der 39. Oberst, den Putin im Ukraine-Krieg verliert. Zudem soll der 36-Jährige einer der jüngsten Oberste Russlands gewesen sein. Dem russischen Nachrichtenblatt zufolge sei sein Tod ein "schwerer, nicht wiedergutzumachender Verlust". Seine Beerdigung fand laut "Daily Mail" am Sonntag, 8. Mai, mit allen militärischen Ehren und einer dreifachen Gewehrsalve im Dorf Chunaki in der Region Penza statt.

Todesliste von Putin Top-Militärs wird immer länger

Der Tod von Fezul Bichikaey kommt wenige Tage nachdem ein anderer Top-Militär in Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine sein Leben verloren hat. Oberstleutnant Eduard Dmitriev (44) soll nur vier Tage vor Bichikaey getötet worden sein. Laut unbestätigten Statistiken soll Wladimir Putinneun Generäle und 39 Oberste seit Beginn des Ukraine-Krieges am 24. Februar 2022 verloren haben. Moskau hingegen hat diese Zahlen nie bestätigt, sondern immer von deutlich weniger Opfern gesprochen.

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