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Wladimir Putin: Generäle in Angst! Kreml-Despot könnte bald keine Raketen mehr haben

Wladimir Putin könnten bald die Raketen ausgehen. Bild: picture alliance/dpa/Planet Pix via ZUMA Press Wire | Mikhail Metzel/Kremlin Pool

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Seit mehr als zehn Wochen tobt in der Ukraine bereits der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg. Der Widerstand der Ukrainer ist immer noch ungebrochen - weiterhin wird auch über Rückschläge der Putin-Truppen berichtet. Zuletzt war unter anderem von Putins explodierendem Millionen-Panzer zu lesen, der trotz einer Spezial-Panzerung nach Sekunden in die Luft geflogen war. Die Ukraine bezifferte die menschlichen Verluste auf russischer Seite jüngst mit 400 Mann täglich.

Wladimir Putin könnte Blamage bei Siegesfeier am 9. Mai 2022 drohen

Mancher Beobachter spottete schon kräftig, dass die geplante Siegesparade am 9. Mai auf dem Roten Platz zu einer regelrechten Putin-Blamage werden könnte. Aufgrund des Ukraine-Krieges soll die Militärfeier zur Erinnerung des Sieges über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg um ein Drittel gekürzt worden sein. Doch vielleicht muss Wladimir Putin ob seiner Ukraine-Invasion auch noch an ganz anderer Stelle sparen.

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Wladimir Putin könnten die Raketen ausgehen

Wladimir Putin könnten die Raketen und die Ausrüstung ausgehen, die er benötigt, um den Krieg in der Ukraine fortzusetzen. Der britische Admiral Sir Tony Radakin, Chef des Verteidigungsstabes, sagte in der TV-Sendung "The News Desk", dass die Geschwindigkeit, mit der die russischen Streitkräfte Raketen und andere Rüstungsgüter einsetzten, bedeute, dass Putin einen "logistischen Krieg" führe, um die Versorgung sicherzustellen. Putin habe "möglicherweise ein Problem, denn das Tempo der Ausgaben und die Härte des Kampfes unterscheiden sich völlig" von dem, was zu Beginn des Krieges angenommen worden sei, sagte Admiral Radakin.

Putin-Generäle haben Angst, dass sie ausgelöscht werden

Doch damit nicht genug! Angeblich schieben sich Putins Generäle nun gegenseitig die Schuld für die gescheiterte Invasion in die Schuhe, weil sie befürchten, "ausgelöscht" zu werden. Wie Radakin weiter erklärte, herrsche in Russland ein "unglaublicher Druck", damit die Kriegs-Kampagne endlich Ergebnisse bringe. Bislang kann von einer Einnahme der Ukraine nicht die Rede sein, die Putin-Truppen verlagerten ihre Offensive zuletzt in den Osten und Süden des Landes.

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