Politik

Kriegsverbrechen in der Ukraine: Putin-Soldat prahlt mit Genitalverstümmelung und Stacheldraht-Folter

Abgehörte Telefonate russischer Soldaten offenbaren das teuflische Ausmaß der Kriegsverbrechen im Ukraine-Krieg (Symbolfoto). Bild: Adobe Stock / DedMityay

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Zu welchen unfassbaren Gewalttaten Menschen fähig sind, übersteigt selbst die Fantasie brutalster Sadisten. Im Ukraine-Krieg werden tagtäglich unschuldige Zivilisten gequält, vergewaltigt, gefoltert und ermordet, weder vor alten Menschen noch vor Babys machen die russischen Soldaten halt.

Putin-Soldat plaudert am Telefon über bestialische Folter an ukrainischen Zivilisten

Ein besonders heftiges Beispiel dafür, welche Gräueltaten Wladimir Putins Soldaten in der Ukraine verübten, enthüllte nun der Osteuropa-Experte Sergej Sumlenny in einem Twitter-Thread. Der aktuell in Berlin ansässige Sumlenny veröffentlichte auf seinem Account eine ausführliche Übersetzung eines Telefonats, das ein Putin-Soldat namens Konstanin mit seiner Mutter Tatyana führte und in dem er völlig ungerührt davon berichtete, wie er und seine Kumpanen sich mordend und folternd an der ukrainischen Zivilbevölkerung vergingen. Selbst die Handlungen von bluttriefenden Horrorfilmen sind harmlos im Vergleich dazu, was der Putin-Soldat seiner Mutter offenbarte. Der Inhalt des Telefonats wurde von der ukrainischen Armee abgehört und veröffentlicht, nun liegt die Übersetzung ins Englische vor.

Finger und Penis abgeschnitten: Putins Folterknechte ritzen "Rosenblüten" in Männerkörper

Der Soldat berichtete seiner Mutter demnach am Telefon, welche satanischen Foltermethoden im Ukraine-Krieg an der Tagesordnung sind. Demnach ist die "Rosenblüten-Folter" eine der unfassbaren Qualen, die russische Soldaten ihren wehrlosen Opfern mit Vorliebe zufügen. Wie Konstanin in dem abgehörten Telefonat ohne einen Anflug von Reue berichtete, wird dabei männlichen Folteropfern nicht nur die Haut samt Fleisch von den Fingern geschnitten und somit eine symbolische Rosenblüte in den Körper geritzt - das Prozedere wiederholen die unbarmherzigen Schlächter auch im Genitalbereich, indem sie den Penis abtrennten und den Stumpf verstümmelten.

Um ihre wehrlosen Opfer weiter zu traktieren und an der Flucht zu hindern, brachen die russischen Folterknechte ukrainischen Zivilisten auch gezielt und mit brutaler Gewalt die Beine und die Hüften. Für den Soldaten Konstanin offenbar ein erbaulicher Anblick: "Ich liebe es so sehr, Menschen seelisch zu vergewaltigen", gestand der Soldat in dem abgehörten Telefonat. Bei seiner Mutter stieß der Putin-Folterknecht damit offenbar auf Gegenliebe, denn die Frau hörte man am Telefon sagen "Wäre ich in der Ukraine, würde mir das auch gefallen. Wir beide sind uns so ähnlich!".

"Seine Organe explodierten": Russen-Soldaten schlagen alten Mann tot und prahlen mit Mord

Nach kaum zu ertragenden Hasstiraden über Ukrainer, die Mutter und Sohn in ihrem Telefonat austauschen, gestand der Soldat ein weiteres unfassbares Verbrechen. Der Putin-Soldat gab freimütig zu, einen alten ukrainischen Mann mit Schlagstöcken so lange malträtiert zu haben, bis er starb. Für die Kriegsverbrecher war es Anlass genug, dass der Senior Fotos von russischen Truppenstützpunkten auf seinem Mobiltelefon gespeichert hatte. "Wir haben ihn totgeschlagen. Kannst du dir das vorstellen, wie lange es dauert, bis man einen Menschen nur mit einem Schlagstock getötet hat?", so der Soldat im Telefongespräch. "Normalerweise werden auf diese Weise Rekruten diszipliniert. Man schlägt so lange, bis die Organe explodieren. So wird gefoltert."

Wladimir Putins Brutalo-Soldaten foltern Ukrainer mit Stacheldraht im Anus

Mit bloßen Schlägen sind die unmenschlichen Foltermethoden der Russen-Armee jedoch längst nicht erschöpft. Der barbarische Soldat verriet seiner Mutter im weiteren Verlauf des Gesprächs, wie wehrlose Opfer mit Stracheldraht im Anus malträtiert werden. "Es tut mir überhaupt nicht leid. Ich habe schon mehr als 20 Menschen getötet und bin die Ruhe selbst", so der eiskalte Kriegsverbrecher. Seine Mutter scheint auf den sadistischen Sohn sogar stolz zu sein, pflichtete sie ihm doch zum Ende des Gesprächs bei, Ukrainer seien "keine Menschen".

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