Wladimir Putin: Selenskyj-Berater weiß! Anti-Putin-Kämpfer operieren IN Russland

Sie SIE der Grund für die mysteriöse Brandserie, die den Moskauer Kreml seit geraumer Zeit in Atem hält? Einem Militärberater von Ukraine-Präsident Wolodomy Selenskyj zufolge operieren Anti-Putin-Zellen jetzt sogar schon IN Russland.

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Seit über neun Wochen dauert der von Wladimir Putin entfesselte Ukraine-Krieg jetzt schon an. In ihrem Heimatland leisten die Ukrainer immer noch immensen Widerstand gegen die russischen Invasoren. Immer wieder ist auch von mutmaßlichen Putin-Rückschlägen zu lesen - mittlerweile soll Wladimir Putin laut Ukraine-Quellen täglich bis zu 400 Soldaten einbüßen, die verletzt oder verwundet werden.

Wladimir Putin im eigenen Land bekämpft laut Selenskyj-Berater

Oleksiy Arestovych, ein Militärberater von Ukraine-Präsident Wolodomy Selenskyj, geht davon aus, dass aktuell Hunderte Russen in der Ukraine gegen Putins Truppen kämpfen. Doch angeblich wird der Kreml-Tyrann nicht nur an der Front in der Ukraine bekämpft. In einem Interview auf dem YouTube-Kanal "Feigin Live" (siehe weiter unten) erklärte Arestovych: "Leute in ganz Russland erheben sich zum Kampf".

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Anti-Putin-Legion besteht aus übergelaufenen Russen

Zu den Anti-Putin-Kämpfern sollen Mitglieder der Legion "Freiheit Russlands" gehören. Diese besteht aus Überläufern der russischen Streitkräfte, die sich den Ukraine-Truppen im Kampf gegen Moskau angeschlossen haben. Wie Arestovych in dem Interview erklärte, würde die Ukraine den Widerstand in Russland nicht steuern. Die Kämpfer handeln ihm zufolge in einem "selbst organisierten Prozess". Ob die zahlreichen Brände in Russland, über die seit wenigen Wochen immer wieder berichtet wird, auch auf das Konto der Anti-Putin-Legion gehen, ließ Arestovych nicht durchblicken.

Selenskyj-Berater warnt Anti-Putin-Kämpfer vor Verfolgung durch Kreml

Wie der Selenskyj-Berater weiter betont, habe er die Mitglieder der Legion "Freiheit Russlands" auch vor den möglichen Folgen ihres Einsatzes gewarnt. "Entweder ihr fallt auf dem Schlachtfeld, weil ihr in die gefährlichsten Kampfzonen wollt. Oder ihr werdet euer Leben lang verfolgt. Ihr riskiert auch das Leben eurer Angehörigen.", habe er ihnen erklärt. Dennoch sollen sie sich für den Kampf gegen Putin entschieden haben.

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rut/news.de