Wladimir Putin wütet: Verluste nicht zu stoppen! Putin verliert 400 Soldaten in nur 24 Stunden
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
28.04.2022 12.46
Seit neun Wochen führt Wladimir Putin seinen unerbittlichen Krieg gegen die Ukraine nun schon. Ein Ende ist aktuell nicht in Sicht, Verhandlungen über ein baldiges Ende der Kämpfe gibt es zum jetzigen Zeitpunkt ebenfalls nicht. Zuletzt wurde sogar darüber spekuliert, ob sich der Ukraine-Krieg bis nach Georgien und Moldau ausdehnen und so um bis zu zehn Jahre verlängert werden könne. Als wie erfolgreich die Putin-Invasion in Kreml-Kreisen angesehen wird, lässt sich nicht beurteilen. Doch klar ist hingegen: Der Widerstand der Ukrainer ist ungebrochen, und die russischen Territorialgewinne halten sich auch nach Beginn der Ost-Offensive noch in Grenzen.
Wladimir Putin erleidet Rückschläge im Ukraine-Krieg aktuell: Panzer explodieren, Jets stürzen ab
Auf ukrainischer Seite berichtet man derweil regelmäßig über kleine und große Rückschläge der Putin-Armee. Bilder und Videos von ausgeschalteten Panzern, abgestürzten Hubschraubern, vom Himmel stürzenden Jets und explodierten Konvois fluten das Netz regelrecht, wie diese Beispiele hier zeigen:
- Mega-Feuerball! Putin-Munitionsdepot nahe Ukraine-Grenze explodiert
- Nach Abschuss! Russen-Hubschrauber fällt in New York vom Himmel
- Hammer-Einschlag! Schock-Videos zeigen letzte Momente von Putin-Panzern
- Weiterer Schock-Verlust! Aufnahmen zeigen zerstörten Russen-Konvoi
- "Drehung des Todes!" Russen-Kampfjet kracht "tanzend" zu Boden
Wladimir Putin tägliche Verluste aktuell: 400 weitere Soldaten angeblich ausgeschaltet
Täglich informiert zudem das Verteidigungsministerium der Ukraine beim Kurznachrichtendienst Twitter über die angeblichen Putin-Verluste. Der neue Post (siehe Tweet weiter unten) zeigt: In den vergangenen 24 Stunden hat Wladimir Putin angeblich 400 Soldaten verloren. Dazu kommen nach Ukraine-Angaben binnen eines Tages unter anderem 31 ausgeschaltete Panzer, 2 mobile Raketenwerfer, 22 Fahrzeuge, 8 Drohnen sowie 10 Artilleriegeschütze. Was man bedenken sollte: Unabhängig lassen sich die Zahlen nicht überprüfen. Klar scheint aber auch: Zufrieden wird Wladimir Putin bei diesen Zahlen wohl kaum sein.