Wladimir Putin gedemütigt: Verrat! Russischer Bank-Chef zieht gegen Putin in den Krieg

Was für eine Demütigung für Wladimir Putin. Der Vizepräsident der russischen Gazprombank hat seinen Job gekündigt, um GEGEN Putin in den Krieg zu ziehen. Der Bankchef will zu den Waffen greifen und die barbarischen russischen Soldaten stoppen.

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Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine verläuft für Wladimir Putin keineswegs nach Plan. Das intern vorgegebene Zieldatum des 9. Mai bis zu welchem er seinen Sieg über die Ukraine verkünden wollte, wird der Kreml-Tyrann allem Anschein nach nicht einhalten können. Denn inmitten der andauernden Gefechte muss der russische Präsident aktuell einen neuen Rückschlag hinnehmen: Der Vizepräsident der russischen Gazprombank, einer der größten Banken Russlands mit Hauptsitz in Moskau, stellt sich öffentlich gegen den Kreml.

Wladimir Putin gedemütigt: Russischer Bankchef zieht gegen Putin in den Krieg

Wie aktuell das russische Investigativportal "The Insider" berichtet, hat Bankchef Igor Wolobujew seinen Job gekündigt und Russland in Richtung Ukraine verlassen, um sich den territorialen Verteidigungskräften anzuschließen und gegen Wladimir Putin in den Krieg zu ziehen. Denn:Wolobujew ist gebürtiger Ukrainer und kann sich die Gräueltaten Putins und seiner Soldaten nicht länger stillschweigend und untätig mit ansehen. "Bis zum Sieg" wolle er in der Ukraine bleiben und seine "russische Vergangenheit" abwaschen.

Wladimir Putin von Bankchef verraten

"Ich konnte nicht länger in Russland bleiben. Ich bin ukrainischer Staatsbürger, ich wurde in Ochtyrka geboren. Ich konnte nicht länger dabei zusehen, was Russland meinem Heimatland antut", so der Bankchef gegenüber "The Insider". Bereits seit 2004 hegte er den Wunsch, in die Ukraine zurückzukehren, aber laut eigener Aussage sei dies aus familiären Gründen nicht möglich gewesen.

Putin nicht allein für Gräueltaten verantwortlich: Russisches Volk begeht Kriegsverbrechen

Die Gräueltaten in der Ukraine bezeichnet Wolobujew als "internationale Verbrechen seitens Putins, der russischen Behörden und tatsächlich des russischen Volkes". "Es ist nicht Putin, der hier vor Ort Ukrainer tötet, der hier die Toilettensitze stiehlt, der hier Frauen vergewaltigt. Es sind russische Bürger", so der frühere Bankchef im Interview. "Ich schäme mich, ich werde mein Leben lang dafür bezahlen, ich habe eine doppelte Schuld. Ich bin zwar kein Russe, aber ich habe 18 Jahre dort gelebt. Ich bin doppelt und dreifach verantwortlich."

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fka/bua/news.de