Wladimir Putin außer sich: Mega-Feuerball nahe Ukraine-Grenze! Putin-Munitionsdepot explodiert
Erstellt von Tobias Rüster
04.05.2022 10.17
Seit fast neun Wochen tobt in der Ukraine der Angriffskrieg von Wladimir Putin. Während der Kreml-Tyrann seine Offensive seit wenigen Tagen auf den Osten und Süden des Landes konzentriert, gibt es aktuell immer wieder Meldungen, die auch auf Angriffe auf russischem Gebiet verweisen. Zuletzt wurde über mehrere Brände in russischen Ortschaften knapp hinter der ukrainischen Grenze berichtet worden. Ein Öldepot ging zum Beispiel in Flammen auf. Jetzt schon der nächste Brand!
Mega-Feuerball! Putin-Munitionsdepot explodiert bei Staraja Nelidowka
In der Region Belgorod an der ukrainischen Grenze ist russischen Behördenvertretern zufolge ein Munitionsdepot in Brand geraten. Dieses befinde sich in der Nähe des Dorfes Staraja Nelidowka, teilte der Gouverneur des Gebiets, Wjatscheslaw Gladkow, auf Telegram mit, wie die russische Agentur Interfax am Mittwoch berichtete. Gladkow sagte demnach weiter, dass keine Wohngebäude oder Häuser zerstört seien und es auch keine Opfer unter der Zivilbevölkerung gebe. Im Netz (siehe Tweet) waren die Bilder eines gigantischen Feuerballs zu sehen gewesen.
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Bei Angriffen auf Russland! Moskau droht Westen mit Anschlägen auf Politiker
Moskau hatte der Ukraine angesichts der Zwischenfälle damit gedroht, in der Hauptstadt Kiew wieder verstärkt Kommandostellen für Raketenangriffe ins Visier zu nehmen. Auch wenn sich dort "westliche Berater" befänden, wäre deren Anwesenheit "nicht unbedingt" ein Problem, wenn Russland Entscheidungen über Vergeltungsmaßnahmen treffe, hieß es aus dem russischen Verteidigungsministerium.
Zuvor hatte der britische Verteidigungsstaatssekretär James Heappey erklärt, es sei "vollkommen legitim für die Ukraine", Ziele in Russland anzugreifen, um die Logistik der russischen Armee zu stören und weiteres Blutvergießen auf seinem eigenen Territorium zu verhindern. Wenn dabei aus Großbritannien gelieferte Waffen zum Einsatz kämen, sei das "nicht unbedingt ein Problem". Es gebe schließlich viele Länder, die importierte Waffen einsetzten.
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