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Wladimir Putin außer sich: Mega-Feuerball nahe Ukraine-Grenze! Putin-Munitionsdepot explodiert

Seit fast neun Wochen führt Wladimir Putin seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alexander Zemlianichenko

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Seit fast neun Wochen tobt in der Ukraine der Angriffskrieg von Wladimir Putin. Während der Kreml-Tyrann seine Offensive seit wenigen Tagen auf den Osten und Süden des Landes konzentriert, gibt es aktuell immer wieder Meldungen, die auch auf Angriffe auf russischem Gebiet verweisen. Zuletzt wurde über mehrere Brände in russischen Ortschaften knapp hinter der ukrainischen Grenze berichtet worden. Ein Öldepot ging zum Beispiel in Flammen auf. Jetzt schon der nächste Brand!

Mega-Feuerball! Putin-Munitionsdepot explodiert bei Staraja Nelidowka

In der Region Belgorod an der ukrainischen Grenze ist russischen Behördenvertretern zufolge ein Munitionsdepot in Brand geraten. Dieses befinde sich in der Nähe des Dorfes Staraja Nelidowka, teilte der Gouverneur des Gebiets, Wjatscheslaw Gladkow, auf Telegram mit, wie die russische Agentur Interfax am Mittwoch berichtete. Gladkow sagte demnach weiter, dass keine Wohngebäude oder Häuser zerstört seien und es auch keine Opfer unter der Zivilbevölkerung gebe. Im Netz (siehe Tweet) waren die Bilder eines gigantischen Feuerballs zu sehen gewesen.

Seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine vor rund zwei Monaten gab es mehrmals Berichte von russischen Behördenvertretern über Zwischenfälle und Beschuss von Orten auf russischer Seite.Mancher Vorfalllöste auch Spekulationen darüber aus, ob von Nato-Staaten an die Ukraine gelieferte Waffen auf russischem Gebiet zum Einsatz gekommen sein könnten. Im russischen TV wurde nach den letzten Brandanschlägen eine abgeschossene Drohne präsentiert, die den Horror-Brand ausgelöst haben soll.

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Bei Angriffen auf Russland! Moskau droht Westen mit Anschlägen auf Politiker

Moskau hatte der Ukraine angesichts der Zwischenfälle damit gedroht, in der Hauptstadt Kiew wieder verstärkt Kommandostellen für Raketenangriffe ins Visier zu nehmen. Auch wenn sich dort "westliche Berater" befänden, wäre deren Anwesenheit "nicht unbedingt" ein Problem, wenn Russland Entscheidungen über Vergeltungsmaßnahmen treffe, hieß es aus dem russischen Verteidigungsministerium. 

Zuvor hatte der britische Verteidigungsstaatssekretär James Heappey erklärt, es sei "vollkommen legitim für die Ukraine", Ziele in Russland anzugreifen, um die Logistik der russischen Armee zu stören und weiteres Blutvergießen auf seinem eigenen Territorium zu verhindern. Wenn dabei aus Großbritannien gelieferte Waffen zum Einsatz kämen, sei das "nicht unbedingt ein Problem". Es gebe schließlich viele Länder, die importierte Waffen einsetzten.

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