Wladimir Putin gedemütigt: Drohnen-Video zeigt Explosion - Putin verliert 34 Panzer in 24 Stunden
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
26.04.2022 15.38
Wie erfolgreich die neue Ost-Offensive von Wladimir Putin wirklich verläuft, wissen wohl nur wenige Kreml-Mitarbeiter. Auf ukrainischer Seite bleibt man derweil auch nach fast neun Kriegswochen dabei, täglich einen Überblick über die russischen Verluste zu geben. Das Verteidigungsministerium der Ukraine verbreitet zu diesem Zweck täglich eine Grafik beim Kurznachrichtendienst Twitter, aus der die großen und kleinen Putin-Rückschläge entnommen werden können. Was man bedenken sollte: Unabhängig lassen sich die Zahlen oft nicht überprüfen.
Wladimir Putin verliert 34 Panzer in nur 24 Stunden
Mit einem Blick auf die neueste Grafik (siehe Tweet weiter unten) wird deutlich, dass Wladimir Putin und seine Truppen innerhalb nur eines Tages ganze 34 Panzer verloren haben sollen. Mittlerweile habe der Kreml-Tyrann seit Beginn seiner Invasion schon 918 Kriegsungetüme eingebüßt. Dazu kommen im Zeitraum von 24 Stunden angeblich noch 3 weitere Flugzeuge, 77 Fahrzeuge, 5 Artillerie-System sowie 4 Drohnen.
Putin-Demütigung im Video: Ukraine-Drohne schaltet Panzer aus
Eine erneute Putin-Demütigung wird aktuell auf dem Twitter-Account von "Ukraine Weapons Tracker" dokumentiert. Der Clip (siehe Tweet weiter unten) zeigt demnach eine R18-Drohne der ukrainischen Streitkräfte, die Geschosse auf einen russischen T-72-Panzer regnen lässt. Wie der Tweet besagt, habe eine Drohne ihr Ziel zunächst verfehlt, die andere sei jedoch "erfolgreich eingeschlagen". Wie es weiter heißt, sei das Ausmaß des Schadens allerdings "unklar". Klar ersichtlich ist hingegen die gigantische Explosion, die nach dem zweiten Volltreffer auf den Panzer gen Himmel steigt.
Unter dem Post wird derweil darüber diskutiert, ob es sich um ein reines Propaganda-Video der Ukraine handeln könnte. Die Frage, die sich aktuell nicht beantworten lässt, lautet: Warum bewegt sich der Panzer nach dem ersten Beinahe-Treffer nicht weg, um einen weiteren Einschlag zu verhindern? War die Besatzung vielleicht bereits ausgeschaltet worden - oder eventuell gar nicht vorhanden?
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