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Wladimir Putin eiskalt: 884 Panzer ausgelöscht! Kreml-Tyrann verliert fast 22.000 Soldaten

Wladimir Putin muss aktuell Verluste im Ukraine-Krieg einstecken. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev

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Auch nach mehr als acht Wochen tobt der von Wladimir Putin entfesselte Krieg in der Ukraine immer noch. Ein Ende der Kämpfe ist aktuell nicht in Sicht. Zuletzt wurde sogar darüber berichtet, dass der Kreml-Tyrann Friedensverhandlungen mit der Ukraine seit dem Abschuss des Kriegsschiffes "Moskwa" ("Moskau") gänzlich ausgeschlossen haben soll. Auf der ukrainischen Seite wird man hingegen nicht müde, über große und kleine Rückschläge der Putin-Truppen zu berichten.

Putin-Spott im Netz: Immer mehr Videos von Russen-Rückschlägen

Bilder und Videos von zerstörtem oder erbeutetem Putin-Kriegsmaterial muss man im Netz nicht lange suchen. Beim Kurznachrichtendienst Twitter stapeln sich die Aufnahmen, die Rückschläge der Kreml-Kämpfer dokumentieren.

Wladimir Putin: Ukraine meldet Kreml-Verluste aktuell im Ukraine-Krieg

Das Verteidigungsministerium der Ukraine veröffentlicht zudem ganz offiziell auf seinem Twitter-Account täglich neue Verlustzahlen der Putin-Truppen (siehe Tweet weiter unten). Neben Todesopfern auf russischer Seite wird hier auch das Kriegsgerät angegeben, was Wladimir Putin in den mehr als acht Wochen seiner Invasion bereits verloren haben soll.

Putin verliert angeblich 884 Panzer und rund 21.900 Soldaten

Dem Post zufolge hat der Kreml bis dato rund 21.900 Soldaten im Kampf verloren. Dazu kommen aktuell unter anderem 181 ausgeschaltete Flugzeuge, 154 Hubschrauber, 884 Panzer, 149 mobile Raketenwerfer sowie 201 Drohnen. Weiterhin wurde zuletzt darüber spekuliert, dass Wladimir Putin 70 Prozent seiner Raketenbestände während seiner "Spezialoperation" verloren haben soll. Auch bei seinen Söldner-Truppen habe es enorme Rückschläge gegeben. Was man bedenken sollte: Auf beiden Kriegsseiten wird auch mit Propaganda-Mitteln gearbeitet. Unabhängig überprüfen lassen sich die Zahlen nicht, in westlichen Medien werden sie meist als zu hoch angesehen.

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