Wladimir Putin entsetzt: Kommandoposten enthüllt! 3.000 Putin-Söldner sterben im Kampf

Ein Top-Militär stirbt im Ukraine-Krieg, gleich 3.000 Kreml-Söldner sollen gefallen sein und Satellitenfotos enttarnen russische Kommandoposten. Diese fünf Beispiele offenbaren Putins Rückschläge der Woche.

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Seit über acht Wochen tobt der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg in der Ukraine. Es sind acht endlose Wochen voller Leid und Angst. Aber auch acht Wochen, in denen die Ukrainer dem, zumindest von außen betrachtet, übermächtigen Russland mutig entgegentreten und für ihre Freiheit kämpfen. Nicht ohne Erfolg! Denn auch in dieser Woche mussten Wladimir Putin und seine Truppe einige Rückschläge hinnehmen, wie DIESE fünf Beispiele zeigen.

Drohnen-Bombe kracht auf Kreml-Monster! Besatzung ergreift die Flucht

Ein neues Video bebilderte in dieser Woche, wie es der Besatzung eines Putin-Panzers an den Kragen ging. Die Aufnahme zeigt, wie eine ukrainische Drohne der 93. motorisierten Brigade ein RKG-1600-Projektil direkt auf einen russischen T-72B3-Panzer abwirft. Wie ebenfalls zu sehen ist, scheint das Putin-Monster durch den Volltreffer so schwer beschädigt zu sein, dass die Besatzung ihr Heil in der Flucht suchen muss. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Oberst Mikhail Nagamov tot! Top-Militärs bluten auf Schlachtfeld aus

In der vergangenen Woche tötete das ukrainische Militär nach eigenen Angaben Oberst Oberst Mikhail Nagamov, Kommandeur eines Pionierregiments des westlichen Militärbezirks. Gestorben sei er "bei der Durchführung eines Kampfeinsatzes in der Ukraine". Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Insider berichtet: Kreml-Despot verliert 3.000 Söldner der Wagner-Gruppe

Bekanntlich kämpfen nicht nur russische Berufssoldaten an der Ukraine-Front, auf Kreml-Seite sind auch Söldner-Gruppen im Einsatz. Fast 8.000 Berufskämpfer der berüchtigten Wagner-Gruppe wurden von Russland im Ukraine-Konflikt einem Bericht zufolge eingesetzt, doch sie sollen in den vergangenen Wochen schwere Verluste erlitten haben. Bis zu 3.000 Mann sollen gefallen sein. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Putin-Geheimnis aufgeflogen! Satellitenfotos enttarnen Kommandoposten

Mitten im Krieg veröffentlichte die Ukraine in dieser Woche im Netz qualitativ hochwertige Bilder, die angeblich russische Kommandoposten in der Nähe von Murmansk, Kamtschatka und Kursk zeigen. Die Fotos, die auf dem Twitter-Account der Ukraine-Truppen veröffentlicht wurden, sollen vom Internet-Dienst Google Maps stammen. Verbreitung fanden die Bilder im Netz in rasender Geschwindigkeit. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Horror-Video! Putin-Panzer überrollt verwundeten Kameraden

Ein Schock-Video zeigte in dieser Woche vermeintlich Grauenvolles. Beim Kurznachrichtendienst Twitter verbreitete sich ein Video, auf dem zu sehen sein soll, wie ein Putin-Panzer an der Ukraine-Front einen seiner (mutmaßlich verwundeten) Kameraden eiskalt überfährt. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

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rut/news.de