Alexander Chirva ist tot: Erneute Demütigung für Putin! Ranghoher Militär im Kampf getötet

Laut Angaben der Ukraine sollen bislang mindestens 20.600 russische Soldaten gestorben sein. Darunter auch mehrere ranghohe Militärangehörige. Nun soll der Kapitän des Landungsschiffs "Caesar Kunikov" Alexander Chirva gestorben sein. Für Wladimir Putin dürfte das die nächste Demütigung sein.

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Nachdem der Kreml bereits über 30 hochrangige Offiziere im Ukraine-Krieg verloren hat, folgt nun die nächste Demütigung für Wladimir Putin. Erneut muss Russland einen schweren militärischen Verlust hinnehmen. Und das ausgerechnet nur wenige Tage nachdem die "Moskwa" gesunken ist.

Demütigung für Wladimir Putin! KommandeurAlexander Chirva im Ukraine-Krieg getötet

 

Wie das Nachrichtenportal "The Kyiv Independent" auf Twitter berichtet, sei ein russischer Kommandeur von ukrainischen Streitkräften getötet worden. Demnach soll der Alexander Chirva in einer Schlacht gefallen sein. Er war der ranghöchste Kapitän auf dem Landungsschiffs "Caesar Kunikov" und nahm bereits an russischen Militäroperationen in Syrien teil.

Gouverneur von Sewastopol nimmt Abschied von Schwarzmeerflotten-Kapitän

Chirva soll im Hafen von Berdjansk in der Ukraine zu einem nicht näher bezeichneten Zeitpunkt während des Konflikts gestorben sein. Laut Berichten soll er zwar am 24. März von ukrainischen Waffen getroffen worden sein, ob dieser Vorfall jedoch auch zum Tod des Kommandanten führte, ist unklar. In einem Gespräch mit der russischen Nachrichtenorganisation TASS bestätigte der Gouverneur von Sewastopol, Mikhail Razvozhayev, jedoch den Tod von Chirva. "Heute haben wir uns von Alexander Grigorievich Chirva verabschiedet", sagte Razvozhayev. In seiner Rede hob er den "Mut, die Professionalität und die Erfahrung" des Kapitäns hervor.

Bislang sollen laut ukrainischen Angaben mindestens 20.600 russische Soldaten im Krieg gefallen sein. Darunter auch mindestens acht Generäle und 35 Oberste. Russland hüllt sich dazu in Schweigen.

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