Politik

Wladimir Putin eiskalt: Ex-Außenminister verrät! Zu diesem Zeitpunkt wird Putin Atomwaffen einsetzen

Könnte Wladimir Putin wirklich einen Atomschlag gegen die Ukraine ausführen? Bild: picture alliance/dpa/Sputnik | Aleksey Nikolskyi

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Seit über sieben Wochen führt Wladimir Putin seinen gnadenlosen Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine nun schon. Von einem schnellen Sieg über das Land von Präsident Wolodymyr Selenskyj kann keine Rede sein. Die ukrainischen Verteidiger leisten dem Eindringling enormen Widerstand. Immer wieder ist von Rückschlägen der Putin-Armee zu lesen. Doch seit sieben Wochen schwebt auch eine noch schlimmere Putin-Warnung über Europa: Könnte Wladimir Putin tatsächlich einen Atomschlag gegen die Ukraine vornehmen lassen, um den Krieg auf diese Weise zu beenden?

Wladimir Putin droht mit Atombombern im Ukraine-Krieg aktuell

Wie ein Video beim Kurznachrichtendienst zuletzt belegen sollte, habe Putin vier russische Atombomber des Typs Tupolew Tu-95 entsendet, die in der russischen Region Kaluga gesehen wurden. Allerdings: Moskau hat schon früher Langstreckenbomber eingesetzt, um Kiew mit nicht-nuklearen Marschflugkörpern zu treffen. Doch würde Wladimir Putin wirklich zu einem nuklearen Angriff auf die Ukraine übergehen? Ein ehemaliger russischer Außenminister hat dazu jetzt Stellung bezogen und lässt mit einer bedrohlichen Aussage aufhorchen.

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Ex-Außenminister: Dann zettelt Putin einen Atomkrieg an

Andrei Kosyrew, Außenminister unter Putin-Vorgänger Boris Jelzin, erklärte nun gegenüber "Fox News", dass Wladimir Putin dann einen Atomkrieg anzetteln wird, wenn er glaubt, dass sein Land "existenziell bedroht" sei. Einen Einsatz von Atomwaffen wollte Kosyrew nicht komplett ausschließen. Als Beispiel nannte der Außenpolitik-Experte: "Wenn Russland oder eines dieser Länder wirklich in seinem Herzen bedroht ist - existenziell, das heißt wenn Nato-Truppen nach Moskau kommen, dann werden sie wahrscheinlich zu Atomwaffen greifen."

Putin-Atomschlag bei Niederlage in Donbass?

Ein Einsatz der Nato-Truppen im Ukraine-Krieg wurde bisher stets in aller Deutlichkeit ausgeschlossen. Auch für Kosyrew ist klar: "Unter den gegenwärtigen Umständen gibt es keine existenzielle Bedrohung für Russland".

Allerdings warnt ein weiterer Experte davor, dass sich die Situation schnell ändern könne. Nach Ansicht von Brent Sadler, Mitglied der Denkfabrik "Heritage Foundation", könnte eine "überwältigende militärische Niederlage" im Donbass für Putin ausreichen, um einen taktischen Atomschlag zu führen. Sadler sagte: "Das könnte der Fall sein, in dem eine taktische Nuklearwaffe in Betracht gezogen werden könnte, um Entschlossenheit zu demonstrieren und im Grunde alle Trends im russischen Militär umzukehren. Bleibt zu hoffen, dass sich der Experte in diesem Punkt irrt.

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