Politik

Wladimir Putin entsetzt: Schock-Videos! Putin-Panzer lodern nach Raketen-Einschlag

Wladimir Putin muss erneut Panzer- und Hubschrauber-Verluste hinnehmen. Bild: picture alliance/dpa | Sergei Ilnitsky

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Seit über sieben Wochen dauert der Krieg von Wladimir Putin gegen die Ukraine nun schon an. Von einer Einnahme des russischen Nachbarlandes kann indes keine Rede sein. Der Widerstand der Ukrainer ist immer noch ungebrochen, zuletzt zogen sich die Putin-Truppen aus dem Norden des Landes aus der Region um die Ukraine-Hauptstadt Kiew zurück. Verlagert wurden die russischen Soldaten gen Osten, um dort mit einer einheitlichen Front eine neue Offensive zu starten. Bislang hat diese allerdings noch nicht begonnen.

Wladimir Putin: Wie verläuft sein Ukraine-Krieg wirklich?

Doch wie erfolgreich die Putin-Invasion in der Ukraine aus russischer Sicht wirklich verläuft, lässt sich nur schwer beurteilen. Bei öffentlichen Auftritten und im russischen Staatsfernsehen wird Wladimir Putin nicht müde zu betonen, die "Spezialoperation" verlaufe genau so, wie der Generalstab sie geplant habe. Was sollte der Kreml-Tyrann auch anderes offiziell verkünden? Man darf nicht vergessen: Auf beiden Seiten des Krieges wird auch mit Propaganda-Mitteln gearbeitet. Der Krieg wird nicht nur auf dem Schlachtfeld ausgetragen.

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Putin-Panzer fliegt nach Raketen-Treffer in die Luft - Hubschrauber abgestürzt

Auf ukrainischer Seite bejubelt man seit Kriegsbeginn bei Behörden, Politikern und Medien jeden noch so kleinen Rückschlag der Truppen von Wladimir Putin. Beim Kurznachrichtendienst Twitter verbreiten sich Videos und Bilder von zerstörten oder erbeuteten Russen-Jets, Panzern, Hubschraubern, Raketenwerfern und dergleichen mehr. Mehr als 770 Panzer soll Wladimir Putin in den vergangenen Kriegswochen bereits verloren haben. Die neuesten Abschüsse sind aktuell einmal mehr auf dem Twitter-Account von "Ukraine Weapons Tracker" zu sehen.

Die 95. ukrainische Luftangriffsbrigade behauptet dem Tweet zufolge (siehe Post weiter unten), eine russische BTR-Variante mit einer Stugna-P ATGM zerstört zu haben. Das Fahrzeug ist auf dem Twitter-Video nach dem Treffer brennend zu sehen. Das 501. Marine-Infanteriebataillon behauptet zudem, einen russischen T-72-Panzer mit einer Stugna-P ATGM getroffen zu haben (siehe Post weiter unten). Dazu kommt unter anderem der Verlust eines Putins-Hubschraubers, wie auf dem Twitter-Account zu sehen ist.

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