Wladimir Putin: Kreml-Tyrann tobt! Ukrainer schalten 773 Panzer, 376 Geschütze und 165 Jets aus

Wie erfolgreich verläuft der Ukraine-Krieg von Wladimir Putin wirklich für den Kreml? Neueste Zahlen aus der Ukraine sollen nun beweisen: Putin muss seit über sieben Wochen enorme Rückschläge hinnehmen.

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Seit über sieben Wochen tobt der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg gegen die Ukraine. Wie erfolgreich die Invasion aus Kreml-Sicht dabei wirklich verläuft, können wohl nur Wladimir Putin und seine Getreuen beurteilen. Von ukrainischer Seite wird immer wieder über zum Teil massive Rückschläge der Putin-Truppen berichtet. Bestes Beispiel: Der völlig unerwartete Abschuss des russischen Raketenkreuzers "Moskwa" (Moskau") in der vergangenen Woche.

Wladimir Putin gedemütigt: Panzer explodieren, Raketenkreuzer "Moskwa" versenkt

Während die Ukraine und westliche Medien davon berichten, das Putin-Schiff sei von einer "Neptun"-Rakete getroffen worden, erklärte die russische Propaganda, es sei nach der Detonation von Munition beschädigt gewesen und schließlich gesunken. Sogar über ausländische Hilfe wurde schon spekuliert. Was man nicht vergessen darf: Auf beiden Kriegsseiten wird mit Propaganda-Mitteln gearbeitet, unabhängig lassen sich die Berichte meist nicht überprüfen.

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Wladimir Putin: Rückschläge Ukraine-Krieg aktuell

Auf ukrainischer Seite wird man unterdessen nicht müde, auch jeden noch so kleinen Putin-Rückschlag medial zu verwerten. Videos von gesprengten Panzern, Jets, Hubschraubern und dergleichen Kriegs-Material mehr, fluten den Kurznachrichtendienst Twitter regelrecht. Passend dazu veröffentlicht das ukrainischen Verteidigungsministerium täglich eine Liste, die aktuelle Verluste der Putin-Truppen aufzeigen soll. Bei Twitter hat "The Kyiv Independent" die Zahlen mit einer Grafik (siehe Tweet weiter unten) aufgearbeitet.

Wladimir Putin verliert über 20.000 Soldaten im Ukraine-Krieg aktuell

Zur Einordnung: In westlichen Medien werden die Ukraine-Zahlen durchgehend als zu hoch bewertet. Dennoch scheinen die russischen Verluste enorm zu sein. Neben 20.300 ausgeschalteten Soldaten soll Wladimir Putin in den vergangenen sieben Wochen der Invasion unter anderem auch 127 Mehrfachraketenwerfer, 165 Flugzeuge, 146 Hubschrauber, 773 Panzer, 376 Artillerie-Geschütze, 148 Drohnen sowie 2002 bewaffnete Mannschaftswagen verloren haben.

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rut/news.de