Politik

Wladimir Putin: Hammer-Rückschläge für Putin! Raketenwerfer zerstört, 725 Panzer ausgeschaltet

Wladimir Putin muss im Ukraine-Krieg zahlreiche Verluste hinnehmen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Mikhail Klimentyev

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Seit mehr als sechs Wochen führt Wladimir Putin seinen unerbittlichen Angriffskrieg gegen die Ukraine nun schon. Es sind sechs qualvolle Wochen, in denen der Kreml auf immensen Widerstand der ukrainischen Truppen stößt. Immer wieder werden von ukrainischen Medien, Behörden und Politikern Rückschläge der Putin-Truppen im Netz verbreitet. Es ist ein Krieg, der nicht nur auf dem Schlachtfeld geführt wird. Er wird beiderseits auch medial bestritten, teilweise unter Einsatz von Propaganda-Mitteln. Was man bedenken sollte: Unabhängig lassen sich die Berichte aus dem Kriegsgebiet aktuell nur schwer überprüfen.

Wladimir Putin außer sich: Twitter-Videos zeigen Rückschläge der russischen Armee

Bilder und Videos von explodierenden Panzern, abgeschossenen oder erbeuteten Raketenwerfern, Mannschaftswagen, Aufklärungsdrohnen und dergleichen mehr fluten das Netz. Beim Kurznachrichtendienst Twitter stapeln sich die Clips, welche das vermeintliche Putin-Scheitern in der Ukraine dokumentieren sollen. In einem täglichen Statement informieren die ukrainischen Streitkräfte zudem aktuell über die Verluste, die Wladimir Putin seit Beginn des Krieges Ende Februar bisher hinnehmen musste.

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Wladimir Putin verliert fast 20.000 Soldaten laut Ukraine-Bericht

Und die Zahlen steigen immer weiter an, wie eine grafische Aufarbeitung von "The Kyiv Independent" beim Kurznachrichtendienst Twitter (siehe Tweet weiter unten) klar zeigt. Demnach habe Wladimir Putin bereits angeblich 19.500 Soldaten im Ukraine-Krieg verloren. Dazu kommen unter anderem 11 Mehrfachraketenwerfer, 154-Kampf-Jets, 137 Hubschrauber, 1.387 Fahrzeuge, 725 Panzer, 347 Geschütze, 1.923 bewaffnete Mannschaftswagen sowie 119 Aufklärungsdrohnen. Wie erfolgreich der Ukraine-Krieg, im Kreml-Jargon lediglich als "Spezial-Operation" bezeichnet, aus russischer Sicht wirklich verläuft, kann Wladimir Putin wohl nur selbst beurteilen.

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