Donald Trump: Trennungs-Schock! Ex-US-Präsident wollte Kapitol stürmen
Von news.de-Redakteurin Sarah Baumann
10.04.2022 15.14
Über ein Jahr ist es mittlerweile her, dass Donald Trump das Weiße Haus und damit seinen Posten als Präsident der Vereinigten Staaten hinter sich gelassen hat. Ruhiger ist es deswegen dennoch nicht um den einstigen Staatsmann geworden. Nach wie vor hängen seine Anhänger an seinen Lippen und hoffen auf ein baldiges Comeback ihres Lieblings-Präsidenten. Immerhin plant Trump bereits seine baldige Rückkehr ins Weiße Haus. Mit welchen Plänen, Rückschlägen und Aussagen der 75-Jährige in dieser Woche für Furore sorgte, verraten Ihnen die Trump-Schocker der Woche.
Donald Trump kampfbereit für US-Wahl 2024! Er will zurück ins Weiße Haus
Kaum ein anderer spaltet Amerika so sehr wie Ex-Präsident Donald Trump. Während die einen ein mögliches Trump-Comeback kaum erwarten können, blicken andere der US-Wahl 2024 mit sorgenvollem Blick entgegen. So hatte Donald Trump zuletzt angedeutet, in zwei Jahren erneut als US-Präsident zu kandidieren. Tatsächlich deuten jüngste Umfrage der Harvard Universität an, dass Trump Joe Biden tatsächlich aus dem Weißen Haus schmeißen könnte. Die ganze Geschichte dazu lesen Sie hier.
Trennungs-Schock für Donald Trump! Ex-US-Präsident sitzengelassen nach App-Flop
So wirklich rund will es für Donald Trump nach seinem Abgang aus dem Weißen Haus nicht laufen. Nachdem Twitter und Facebook den ehemaligen Präsidenten von ihren Plattformen verbannt hatten, wollte Trump mit seiner App Truth Social eigentlich an alte Twitter-Gewohnheiten anknüpfen. Doch daraus wird wohl nichts. Stattdessen stehen die Zeichen auf Trennung. "Reuters"-Quellen zufolge sollen seine wichtigsten Mitarbeiter freiwillig das Handtuch geworfen haben, nachdem die App zuletzt als Misserfolg bezeichnet wurde. Die ganze Geschichte dazu lesen Sie hier.
Schock-Aussage! Donald Trump wollte bei Kapitol-Sturm mitmarschieren
Hat Donald Trump denn gar nichts aus seinen früheren Fehlern gelernt? In einem Gespräch mit der "Washington Post" offenbarte der 75-Jährige, dass er beim Kapitol-Sturm am 6. Januar 2021 selbst mitmarschieren wollte, jedoch vom Geheimdienst daran gehindert wurde. Trotz fünf Todesopfern und zahlreichen Verletzten lobte der frühere US-Präsident seine Anhängerinnen und Anhänger, die an dem Aufstand teilgenommen hatten. Zudem wies Trump abermals sämtliche Schuld am Kapitol-Sturm von sich, schob stattdessen anderen die Schuld zu. Die ganze Geschichte dazu lesen Sie hier.
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sba/loc/news.de