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Wladimir Putin entsetzt: Schock-Video! Ukraine-Soldaten erschießen gefesselte Kreml-Kämpfer

Truppen von Wladimir Putin wurden eiskalt erschossen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Mikhail Klimentyev

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Es sind schreckliche Szenen, die in einem Video aus der Ukraine zu sehen sind, welches von der "New York Times" veröffentlicht wurde. Seit sechs Wochen tobt der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg in der Ukraine. Wurde zuletzt über die Gräueltaten berichtet, die russische Soldaten in dem Kiewer Vorort Butscha verübt haben sollen, sind es nun ukrainische Soldaten, deren fragwürdiges Handeln im Mittelpunkt steht.

Schock-Video: Ukrainer erschießen gefangene Russen in Hinterhalt

Das schockierende Video, das die "New York Times" veröffentlichte, zeigt ukrainische Truppen bei der Tötung ihrer russischen Gefangenen nachdem diese in einem Hinterhalt außerhalb eines Dorfes westlich von Kiew geraten waren. "Er lebt noch", sagt einer der Ukrainer, erkennbar an den Flaggenaufnähern und "Ruhm für die Ukraine" Abzeichen, während ein russischer Soldat mit einer über den Kopf gezogenen Jacke zu sehen ist. "Filmt diese Plünderer. Seht, er lebt noch. Er keucht."

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Putin-Kämpfer getötet von Ukraine-Soldaten bei Dmytriwka

Was dann folgt, ist einfach grauenvoll. Einer der Soldaten schießt dreimal auf den Mann. Nach dem zweiten Schuss bewegt sich der Mann weiter, bleibt aber nach dem dritten Schuss stehen. In der Nähe des letzten Opfers scheinen mindestens drei weitere russische Soldaten zu liegen, alle in Tarnkleidung und drei mit weißen Armbinden, wie sie typischerweise von russischen Militäreinheiten getragen werden. Das Video wurde angeblich von einer Straße nördlich von Dmytriwka aufgenommen, etwa elf Kilometer südwestlich von Buka, das nach einem Monat der russischen Besetzung zuletzt von ukrainischen Truppen befreit wurde.

Wladimir Putin verliert Thermobar-Waffe an Ukraine-Kämpfer

Derweil haben ukrainische Soldaten auch eine von Moskau erbeutete Thermobar-Waffe gegen russische Truppen eingesetzt. In der Nähe von Isjum in der Ostukraine feuerten sie den gefürchteten TOS-1A-Raketenwerfer ab, der als "glühende Sonne" bezeichnet wird. Die "Vakuumbomben" saugen den Sauerstoff aus dem Zielgebiet an und erzeugen eine Explosion, die innere Organe zerstören kann. Ihr Einsatz gegen Zivilisten ist illegal, gegen militärische Ziele jedoch erlaubt. Es ist nicht der einzige Rückschlag für Wladimir Putin. Auch über einen komplett im Boden versenkten Panzer wurde zuletzt berichtet.

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