Wladimir Putin gedemütigt: Irres Abschuss-Video! Putin-Panzer versinkt nach Treffer komplett im Boden
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
06.04.2022 11.35
Die Berichte über die Rückschläge der Truppen von Wladimir Putin im Ukraine-Krieg nehmen kein Ende. Bereits zuletzt wurde in dieser Woche von ukrainischen Medien darüber berichtet, dass bis zu 18.500 Kreml-Kämpfer bei Kampfhandlungen ausgeschaltet wurden. Von Nato-Verantwortlichen wurde von Verlusten auf russischer Seite von bis zu 15.000 Mann ausgegangen. Unabhängig lassen sich die Zahlen aktuell nicht überprüfen. Angeblich habe Wladimir Putin allerdings bereits angeordnet, dass auch Freiwillige im Kampf gegen die Ukraine verpflichtet werden können - im Alter von bis zu 60 Jahren. An potenziellen Kämpfern scheint es in Russland nicht zu fehlen.
Wladimir Putin verliert Panzer, Mannschaftswagen, Hubschrauber und Raketenabschussrampen
Auch an Kriegs- und Militärgerät haben die Putin-Truppen augenscheinlich eine bedeutende Menge eingebüßt. Auf dem Twitter-Account von "Ukraine Weapons Tracker" werden unzählige Beispiele dokumentiert, auf denen zerstörte russische Panzer, Mannschaftswagen, Lastkraftwagen, Hubschrauber, Raketenabschussrampen und dergleichen mehr zu sehen sind.
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Putin-Panzer unter die Erde gebombt
Ein besonders skurriles Video (siehe Tweet weiter unten) zeigt: Ein russischer T-72B-Panzer wurde laut "Ukraine Weapons Tracker" in der Region Tschernihiw von einer Panzerabwehrwaffe getroffen und unter dem Asphalt regelrecht begraben. Über dem Boden ist nur noch die Kanone des Putin-Panzers zu sehen. Es ist längst nicht der einzige verlorene Panzer für Wladimir Putin in den vergangenen Tagen, wie ein weiteres Video auf einen Konvoi beweist.
Wie erfolgreich verläuft der Ukraine-Krieg für Wladimir Putin wirklich?
Die Masse an Video- und Bildmaterial macht beinahe sprachlos. Wie erfolgreich der Krieg in der Ukraine aus Sicht von Wladimir Putin wirklich verläuft, lässt sich nicht beantworten. Klar scheint allerdings: Die Rückschläge dürften den Kreml-Tyrann wohl kaum erfreuen. Ein Ende der Invasion ist allerdings immer noch nicht in Sicht. Offiziellen russischen Angaben zufolge verläuft die "Spezial-Operation" angeblich planmäßig.
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rut/news.de