Wladimir Putin: Hunderte Tote entdeckt! Satellitenbilder entlarven Putin-Lüge
Erstellt von Tobias Rüster
05.04.2022 08.41
Es sind grauenhafte Bilder, die uns der seit über fünf Wochen andauernde Angriffskrieg von Wladimir Putin auf die Ukraine täglich liefert. Doch DIESES Grauen scheint alles andere noch zu übertreffen. Nachdem die russischen Truppen über Wochen hinweg in das Nachbarland vorgerückt waren, gab es zuletzt Berichte über den Rückzug der Putin-Kämpfer. Doch nach dem Abzug der russischen Soldaten aus dem Kiewer Vorort Butscha wurden dort Hunderte Leichen gefunden.
Wladimir Putin eiskalt: Hunderte Tote nach Russen-Rückzug in Butscha nur "Inszenierung"
Doch von russischer Seite werden die vermeintlichen Taten und offensichtlichen Bilder bislang zurückgewiesen. Die Erklärung aus dem Kreml: Die Ukraine-Propaganda habe die Bilder, auf denen das grauenhafte Schlachtfeld von Butscha zu sehen ist, schlichtweg inszeniert. Bis zum Rückzug der Truppen von Wladimir Putin in der vergangenen Woche habe es angeblich keine Berichte über getötete Zivilisten in Butscha gegeben. Die Leichen seien erst danach in den Straßen entdeckt worden. Von russischer Seite wurde daher auch von einem Täuschungsmanöver der Ukraine, einer "False-Flag-Operation" gesprochen. Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja äußerte sich zuletzt in dieser Richtung.
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Wladimir Putin: Satellitenbilder entlarven Kreml-Grauen in Butscha
Allerdings zeigen Fotos der US-Satellitenbildfirma Maxar Technologies, dass genaue Gegenteil. In der US-amerikanischen "New York Times" stellt ein Sprecher des Unternehmens klar: Bilder würden beweisen, dass die "Leichen seit Wochen auf der Straße liegen." Viele der Zivilisten sollen bereits vor drei Wochen getötet worden sein. Zu dieser Zeit hatten die russischen Truppen noch die Kontrolle über den Kiewer Vorort. Untersucht hat die "New York Times" eigenen Angaben zufolge ein Video eines ukrainischen Gemeinderats vom 2. April auf dem mehrere Leichen entlang der Yablonska-Straße liegen. Was die Satellitenbilder vom 11. März zeigen: Bereits damals lagen elf der Toten auf der Straße, die in den folgenden drei Wochen nicht wegbewegt wurden (siehe Tweet weiter unten).
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