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Wladimir Putin entsetzt: Schock-Video! Ukraine schießt Kreml-Helikopter ab

Ukrainische Truppen sollen einen russischen Mi-28-Helikopter abgeschossen haben. Bild: AdobeStock/ Artem (Symbolbild)

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Die Ukraine wird nicht müde, den russischen Präsidenten Wladimir Putin gezielt öffentlich zu demütigen. Immer wieder werden in den sozialen Netzwerken Video-Clips veröffentlicht, die die Rückschläge, welche die russischen Truppen im Ukraine-Krieg kassieren, dokumentieren.

Wladimir Putin entsetzt: Ukraine-Truppen schießen Kreml-Helikopter ab

So teilte dasosteuropäische Medienunternehmen Nexta am Freitagabend ein Video auf Twitter, in dem zu sehen ist, wie ukrainische Truppen einen Kreml-Helikopter über Luhansk abschießen. "#Ukrainian Armed Forces shot down a #Russian military helicopter in the Luhansk region using a portable anti-aircraft missile system", schrieb Nexta zu dem Video (zu Deutsch: ukrainischeStreitkräfte haben einen russischen Militärhubschrauber in der Region Luhansk mit einem tragbaren Flugabwehr-Raketensystem abgeschossen).

Schock-Video! Putin-Helikopter fliegt nach Raketenangriff in die Luft

In dem knapp 29-sekündigen Video ist deutlich zu erkennen, wie ein russischer Helikopter am Heck von einer Rakete getroffen wird. Der Hubschrauber gerät daraufhin ins Straucheln und stürzt schließlich zu Boden. Das Video lässt die Vermutung zu, dass die Ukraine ihre Taktik geändert hat. Statt sich nur gegen Wladimir Putins Truppen zu verteidigen, setzen sie jetzt bewusst auf Angriffsstrategien, um Russland zu schwächen.

Ukraine schießt russischen Mi-28-Helikopter ab

Bei dem abgeschossenen russischen Helikopter handelt es sich um einen Mi-28-Helikopter, einen zweisitzigen russischen Kampfhubschrauber. Die Nato führt die Mi-28-Helikopter unter dem Namen "Havoc". Unabhängige Beobachter nehmen an, dass Wladimir Putin, nachdem er Kiew nicht wie geplant einnehmen konnte, sein Augenmerk nun auf Luhansk, einem Teil der umstrittenen Donbass-Region, gerichtet hat. Bereits vor der Ukraine-Invasion hatte der russische Präsident erklärt, die Unabhängigkeit der Region Luhansk anzuerkennen.

Fake-Videos im Netz zeigen mutmaßlich aktuelles Kriegsgeschehen

Das Video-Material ist wie immer kritisch zu betrachten. Denn: Der Ukraine-Krieg wird nicht nur auf den Straßen sondern auch in den Medien ausgetragen. Beide Seiten, sowohl Russland als auch die Ukraine, arbeiten mit Propaganda-Mitteln. Unabhängig lässt sich das Geschehen daher nur schwer beurteilen. So kam es bereits vor, dass Video-Sequenzen aus Videospielen in reduzierter Qualität im Netz veröffentlicht wurden und dann behauptet wurde, es handele sich um Filmmaterial aus dem Ukraine-Krieg.

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