Politik

Wladimir Putin empört: Kreml-Jet fliegt in die Luft - Putin-Soldaten verweigern den Angriff

Auch in dieser Woche musste Wladimir Putin Rückschläge im Ukraine-Krieg hinnehmen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev

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Seit über fünf Wochen tobt der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg in der Ukraine. Es sind fünf endlose Wochen voller Leid und Angst. Aber auch fünf Wochen, in denen die Ukrainer dem, zumindest von außen betrachtet, übermächtigen Russland mutig entgegentreten und für ihre Freiheit kämpfen. Nicht ohne Erfolg! Denn auch in dieser Woche mussten Wladimir Putin und seine Truppe einige Rückschläge hinnehmen, wie DIESE fünf Beispiele zeigen.

Kreml-Truppen lassen Top-Scharfschützin auf Schlachtfeld zum Sterben zurück

Den ukrainischen Truppen fiel in der vergangenen Woche ein ganz besonders tödlicher Gegner in die Hände. Wie die Einsatzkräfte der Ukraine auf ihrem Account beim Kurznachrichtendienst Twitter mitteilten, konnten sie eine der tödlichsten russischen Scharfschützinnen in Gewahrsam nehmen. Irina Starikova - ihr Deckname ist Baghira - soll ihren Häschern gesagt haben, dass sie von ihren eigenen Truppen zum Sterben zurückgelassen wurde. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Schock-Video! Putin-Jet fliegt nach Raketen-Angriff in die Luft

Mittlerweile existieren sie in zahlreicher Ausprägung: Video-Clips, in denen russische Streitkräfte herbe Rückschläge im von Wladimir Putin entfesselten Ukraine-Krieg erfahren. Wie zum Beispiel der Clip eines brennenden russischen Kampfjets. "Nach einer Weile ohne Abschuss behauptet die ukrainische Seite, am 24. März in der Nähe von #Izyum einen russischen Su-35-Kampfjet abgeschossen zu haben. Wir können den genauen Typ nicht verifizieren, aber der einzelne Pilot hat überlebt und die Aufnahmen sind bisher unbekannt, so dass diese Behauptung glaubwürdig ist.", schrieb "Ukraine Weapons Tracker" in dieser Woche bei Twitter. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Katastrophe komplett! Kreml-Kommandanten abgesetzt und getötet

Wie der britische "Express" in dieser Woche mitteilte, sei im Kreml-Inneren damit begonnen worden, sich gegenseitig die Schuld am militärisch bisher überschaubaren Erfolg in der Ukraine zuzuschieben. Wie westliche Beamte dem Blatt verraten haben wollen, sollen Wladimir Putins Militär- und Sicherheitsbehörden verzweifelt mit dem Finger aufeinander zeigen, nachdem es ihnen nicht gelungen ist, die Kontrolle über die Ukraine zu übernehmen. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Kreml-Kämpfer wechseln die Seiten und schließen sich Ukraine-Truppen an

Es wäre die ultimative Demütigung für Wladimir Putin: Einige seiner Soldaten sollen die Waffen nicht nur fallen lassen. Sie sollen sich angeblich den ukrainischen Truppen anschließen. Gefangene russische Soldaten haben sogar ihre eigenen Bataillone gebildet und wurden in dieser Woche beim Training mit ihren neuen ukrainischen Verbündeten fotografiert. In einem beim Messenger Telegram geposteten Video ist ein Mann zu sehen, der behauptet, ein ehemaliger russischer Soldat zu sein, der jetzt der neuen Legion "Freiheit für Russland" angehört. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Putin-Bluthund Ramsan Kadyrow lässt Kreml-Tyrann sitzen

Da dürfte nicht nur Wladimir Putin ganz schön erstaunt gewesen sein. Tschetschenen-Führer Ramsan Kadyrow gab in dieser Woche zwar vor, in der Ukraine zu kämpfen. Ein Bildbeweis zeigte allerdings das Gegenteil. Lässt der Putin-Bluthund Russland sitzen? Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

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