Donald Trump: Mitten ins Gesicht! HIER ohrfeigt Trump US-Präsident Joe Biden
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais
31.03.2022 08.22
Der Sohn von Donald Trump, Donald Trump Jr. (44), wird nicht müde, im Netz gegen den neuen US-Präsidenten Joe Biden auszuteilen. Scrollt man sich durch sein Profil bei dem Foto- und Video-Netzwerk, so findet sich ein Meme nach dem anderen, in dem Joe Biden verspottet und sein Vater glorifiziert wird. Am Mittwochabend schlug der Trump-Sohn erneut zu und das ein Stück weit im wahrsten Sinne des Wortes.
Joe Biden verspottet: Donald Trump schlägt US-Präsident ins Gesicht
Der 44-Jährige teilte eine Foto-Montage, die zeigt, wie sein Vater Joe Biden vermeintlich direkt ins Gesicht schlägt. Wer die Nachrichten in den vergangenen Tagen verfolgt hat, erkennt sofort, dass die Aufnahme in Wahrheit Will Smith und Christ Rock zeigt. Bei der diesjährigen Oscar-Verleihung hatte Will Smith den Comedian auf der Bühne eine Ohrfeige verpasst, nachdem dieser einen Witz über seine Frau Jada Pinkett-Smith gerissen hatte.
Joe Biden ausgelacht für Ohrfeigen-Foto
Ein User im Netz fand es im Anschluss an den öffentlichen Aufschrei scheinbar passend, die Köpfe von Donald Trump und Joe Biden in das Bild zu montieren. Während der 75-jährige Trump fröhlich grinsend abgebildet ist, hat der Hobby-Grafiker ein für Joe Biden sehr unschmeichelhaftes Bild gewählt, auf dem er völlig verwirrt dreinblickt.
Trump-Sohn fantasiert über Schläge für Joe Biden
Donald Trump Jr. kann über das Meme herzlich lachen. Zu dem Ohrfeigen-Foto schrieb er: "Best meme I've seen... you people are truly sick but really funny", amüsierte sich der Sohn des Ex-Präsidenten und fügte an alle Kritiker gewandt hinzu: "Relax haters it's a meme not violence."
Fans des Trump-Sohns verspotten US-Präsident Joe Biden
Auch seine Fans stimmen in das Gelächter ein. "I would love for this to become reality", schrieb dieser Follower. "joe probably doesn't know he even got hit", witzelte dieser Fan. "Would of been nice if PUTIN DID IT LOL", nahm dieser User Bezug auf die angespannte Beziehung zwischen Joe Biden und Wladimir Putin. Der US-Präsident hatte den Kreml-Chef zuletzt einen "Kriegsverbrecher" genannt und einen Regime-Wechsel in Russland gefordert, um dem Krieg ein Ende zu setzen.
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fka/sba/news.de