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Wladimir Putin entsetzt: Nächster Putin-Kommandant tot! Ukraine "eliminiert" weitere 1.500 Soldaten

Nächster Rückschlag für Wladimir Putin. Bild: picture alliance/dpa | Alexei Nikolsky

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Der Krieg Russlands gegen die Ukraine wird auch im Internet geführt. Seit Beginn der russischen Invasion liefern sich sowohl russische als auch ukrainische Truppen eine regelrechte Propaganda-Schlacht, um den Kampfgeist und die Widerstandskraft des eigenen Volkes zu stärken. Ukrainische Medien, Behörden und Politiker werden daher nicht müde, auch kleinste Rückschläge für Wladimir Putin und seine Truppen feierlich im Netz zu vermelden.

Wladimir Putin geschockt: Nächster Top Militär tot im Ukraine-Krieg

Wie aktuell der britische "Mirror" berichtet, soll Wladimir Putin einen weiteren russischen Oberst im Ukraine-Krieg verloren haben. Zudem wird behauptet, dass Putins Streitkräfte zuletzt eine Reihe "katastrophaler Verluste" hinnehmen mussten. Verkündet wurden die angeblichen Rückschläge Russlands selbstverständlich im Netz. Die Ukraine hat bekannt gegeben, dass Oberst Denis Kurilo, Kommandant der 200. motorisierten Schützenbrigade, "eliminiert" worden sei. Er soll bei Kämpfen außerhalb von Charkiw, der zweitgrößten Stadt der Ukraine, gefallen sein.

Putin verliert Oberst Denis Kurilo und 17.200 Soldaten laut Ukraine-Angaben

Nach Angaben der ukrainischen Armee hat Kurilos Brigade seit Beginn des Krieges rund 1.500 Soldaten verloren, während insgesamt 17.200 Soldaten von Putins Streitkräften gefallen sein sollen. In einer Erklärung heißt es: "Bei den Kämpfen in der Nähe von Charkiw hat die 200. separate motorisierte Schützenbrigade des Feindes zwei Bataillone und taktische Gruppen sowie den Kommandant der Brigade, Oberst Denis Kurilo, verloren. Die Verluste der 200. separaten motorisierten Schützenbrigade beliefen sich auf mehr als 1.500 Soldaten."

Todesliste immer länger! Schwund bei Top-Militärs schockt Wladimir Putin

Mit Kurilo verliert Wladimir Putin den nächsten Top-Militär innerhalb weniger Tage. Erst vor drei Tagen hatten die ukrainischen Behörden den Tod von Generalleutnant Yakov Rezantsev bestätigt, der bei einem Angriff in der Nähe der südlichen Stadt Cherson getötet worden sein soll. Anfang der Woche war zudem bekannt geworden, dass sich der Kommandant des 13. russischen Panzerregiments das Leben genommen hat, nachdem er festgestellt hatte, dass 90 Prozent seiner Panzer nicht einsatzfähig waren.

Die ukrainischen Streitkräfte hatten außerdem behauptet, Generalleutnant Andrej Mordwitschew, Generalmajor Oleg Dmitrijew, Generalmajor Witali Gerasimow und Generalmajor Andrej Kolesnikow getötet zu haben. Außerdem wurde berichtet, dass Generalmajor Magomed Tushayev von der tschetschenischen Nationalgarde getötet wurde, berichtet die BBC. Russland selbst hüllt sich zu derartigen Berichten weiter in Schweigen.

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