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Ramsan Kadyrow: Schock-Video! Putin-Bluthund schickt eigenen Sohn (14) in den Krieg

Ramsan Kadyrow hat seinen 14-jährigen Sohn an die Frontlinie gebracht. Bild: picture alliance/dpa | Friedemann Kohler

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Wie weit geht Ramsan Kadyrow für Kreml-Herrscher Wladimir Putin im Ukraine-Krieg? Der Tschetschenen-Führer kämpft mit seinen Truppen seit der ersten Kriegswoche an der Seite von Putin, auch wenn zuletzt über vermeintliche Rückschläge der Tschetschenen-Söldner berichtet wurde. Angeblich mussten Hunderte Kämpfer nach herben Verlusten in die Heimat ausgeflogen werden. Wie schlimm die Verluste für Ramsan Kadyrow wirklich waren, lässt sich schlecht abschätzen. Der Diktator kündigte im selben Atemzug an, neue Kämpfer in die Ukraine zu schicken.

Wladimir Putins Bluthund: Ramsan Kadyrow nimmt Sohn (14) mit in den Krieg

Doch der in Medien immer wieder als "Bluthund von Wladimir Putin" bezeichnete Ramsan Kadyrow soll jetzt selbst seinen 14-jährigen Sohn mit an die vorderste Frontlinie im Ukraine-Krieg gebracht haben. Beim Tschetschenen-Angriff auf das eingeschlossene Mariupol soll der Junge namens Adam dabei gewesen sein. Darüber berichtet aktuell die britische "Daily Mail". In einem Video (siehe weiter unten) ist der Kadyrow-Spross zu sehen, wie er sich Militärkleidung anzieht, während er von seinem Diktatoren-Vater durch ein Krankenhaus in der verwüsteten ukrainischen Hafenstadt geführt wird.

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Ramsan Kadyrow will mit Tschetschenen-Söldnern auch Kiew angreifen

Tschetschenen-Führer Kadyrow (45) sagte dem Bericht zufolge, er wolle, dass sein Sohn "aus erster Hand etwas über die Erfolge und Bedürfnisse unserer Mitstreiter erfährt". Der Junge ist laut "Daily Mail" eines von zwölf Kindern des Putin-Vertrauten. In einer Szene wird das Kind, das eine dunkelgrüne Militäruniform trägt, zusammen mit seinem Vater gezeigt, wie es das Krankenhausbett vonKadyrows Handlanger und Kommandant Ruslan Geremeyev besucht.

Geremeyev wird des Mordes an dem russischen Politiker Boris Nemzow verdächtigt, einem führenden Putin-Gegner und ehemaligen stellvertretenden Ministerpräsidenten, der 2015 in der Nähe des Kremls erschossen wurde. Kadyrow machte auch deutlich, dass er mit Russlands Entscheidung, den militärischen Druck auf Kiew zu verringern, nicht einverstanden ist. Stattdessen schwor er, eine Invasion gegen die ukrainischen Hauptstadt Kiew anzuführen.

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