Ukraine-Krieg aktuell: Sprengstoff an Dokumenten! Putin-Truppen verteilen Todesfallen

Was für eine perfide Todes-Masche! Wie berichtet wird, sollen Putin-Truppen in ukrainischen Städten dazu übergegangen sein, Dokumente mit Sprengstoff zu versehen, um den Widerstandswillen der Ukrainer zu brechen.

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Es wäre die nächste perfide Taktik der Putin-Armee im mittlerweile seit über vier Wochen andauernden Krieg mit der Ukraine. Zuletzt wurde von ukrainischen Behörden und Medien bereits darüber berichtet, dass die Kreml-Kämpfer relativ kurz nach ihrem Eindringen dazu übergegangen waren, Landminen auszulegen, die wie Spielzeug aussehen. Die Gefahr, dass Kinder nach den tödlichen Sprengstofffallen greifen könnten, wurde dabei offenbar bewusst in Kauf genommen. Jetzt werden Gerüchte laut, dass die "Spielzeug-Minen" nicht das einzige perfide Todesinstrument der Russen seien sollen.

Ukraine-Krieg aktuell: Wladimir Putin bombardiert Zivilisten

Während des Ukraine-Krieges hat Russland immer wieder gezielt Zivilisten angegriffen, um den Widerstandswillen der Ukrainer zu brechen. Zahlreiche Städte wurden brutal und wahllos bombardiert, was zu entsetzlichen Opfern unter der Zivilbevölkerung führte. Russland streitet das natürlich ab, spricht beim Ukraine-Krieg von einer "Spezial-Operation", um das Land zu "entnazifizieren". Jetzt scheinen die Generäle des Kremls eine neue Taktik gefunden zu haben, um noch mehr unschuldige Menschen zu verstümmeln und zu töten. Die russischen Streitkräfte sollen mit Sprengstoff präparierte Dokumente verteilt haben.

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Putin-Soldaten sollen Dokumente mit Sprengstoff verteilt haben

Eine ukrainische Filmemacherin veröffentlichte das Foto eines Dokuments, an dem offenbar eine Sprengladung angebracht war. Yana Morozova schrieb auf ihrem Account beim Kurznachrichtendienst Twitter (siehe Tweet weiter unten): "Die Russen haben begonnen, Dokumente mit Sprengstoff zu verstreuen. Es gibt auch Berichte, dass sie dies auch mit Spielzeug tun." Wo das Bild aufgenommen wurde, geht aus dem Tweet nicht hervor.

Was man bedenken sollte: Unabhängig lassen sich viele Berichte aus der Ukraine nicht bestätigen. Auf beiden Seiten des Krieges wird nicht nur auf dem Schlachtfeld gekämpft. Auch Propaganda-Mittel kommen zum Einsatz.

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