Wladimir Putin alarmiert: Grauenhaft! Kreml-Kämpfer lassen tote Kameraden als Hundefutter zurück

Es sind grausame Kriegs-Details, die ein US-Veteran, der als Söldner im Ukraine-Krieg kämpft, nun öffentlich macht. Der Mann behauptet, die Putin Truppen würden ihre gefallenen Soldaten als Hundefutter zurücklassen.

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Offensichtlich bewahrheitet sich das Grauen, das Ukraine-General Dmytro Marchenko bereits vor wenigen Wochen für gefallene russische Soldaten angekündigt hatte. Der Militär hat das Kommando über die Garnison in Mykolajiw und erklärte der britischen "Times", dass er und seine Männer nicht in der Lage seien, die russischen Gefallenen wegen des Dauer-Beschusses zu bergen. Die Leichen würden dann von herumstreunenden Hunden gefressen werden.

US-Veteran kämpft gegen Wladimir Putin in der Ukraine

In eine ähnliche Kerbe schlägt nach vier Wochen Putin-Krieg in der Ukraine jetzt ein amerikanischer Veteran, der in die Ukraine gereist ist, um gegen die russischen Invasoren zu kämpfen. Der Amerikaner James Vasquez flog Anfang des Monats in die Ukraine, wie er auf seinem Twitter-Account selbst dokumentiert. Bereits am 26. Februar, zwei Tage nach dem Start des überraschenden Putin-Angriffs, hatte er seine Dienste für den Ukraine-Widerstand zugesagt.

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Grausame Kriegs-Bilder: US-Kämpfer an der Ukraine-Front im Einsatz

In einem kurzen Video unter einer amerikanischen Flagge, das er auf seinem Account bei Twitter postete, sagte der Soldat, es sei eine "Ehre, den richtigen Kampf" gegen die Russen zu bestreiten. Nach seiner Ankunft in Warschau am 14. März schloss sich Vasquez der Fremdenlegion an und scheint nun inmitten der Kampfhandlungen angelangt zu sein. Mehrmals täglich berichtet er von der Frontlinie über seinen Einsatz - mit bisweilen grausamen Kriegs-Details. Bilder von zerstörter Kriegsmaschinerie sind dabei ebenso zu sehen, wie seine Mitstreiter im Kampfeinsatz oder Details seiner Ausrüstung.

Putin-Kämpfer lassen tote Soldaten angeblich als Hundefutter zurück

Mit einer Aussage schockte Vasquez zuletzt richtig: "Die Russen weigern sich, ihre Toten zu bergen. Ihre gefallenen Soldaten werden streunenden Hunden zum Fraß vorgeworfen. Ein weiterer Beweis dafür, was für Sch**ßkerle sie sind. Amerikaner würden niemals einen Mann oder eine Leiche zurücklassen.", lässt er bei Twitter wissen. Ein Bild oder Video veröffentlicht der Söldner davon nicht. Unabhängig lassen sich die Berichte nicht überprüfen. Was man bedenken sollte: Propaganda-Mittel werden auf beiden Seiten des Krieges eingesetzt.

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rut/news.de