Politik

Wladimir Putin eiskalt: Sie warteten auf Hilfsgüter! Putin-Soldaten töten 6 Zivilisten mit Todesraketen

Putin-Soldaten sollen wehrlose Zivilisten getötet haben. Bild: picture alliance/dpa | Alexei Druzhinin

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Seit über vier Wochen tobt in der Ukraine der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg. Tausendfaches Leid haben die russischen Truppen über die Ukraine gebracht, Millionen ukrainischer Flüchtlinge mussten ihre Heimat verlassen. In den Städten und Dörfern gehen die Kämpfe weiter, wobei zuletzt vermehrt über eine gesteigerte Brutalität der Putin-Truppen, auch gegen Zivilisten, berichtet wurde. Ein besonders schlimmer Fall offenbarte jüngst: Kreml-Kämpfer sollen eine Ukrainerin in der Nähe von Kiew mehrfach vergewaltigt und ihren Ehemann erschossen haben. Einer der Soldaten konnte laut ukrainischer Generalstaatsanwaltschaft bereits identifiziert werden.

Putin-Soldaten feuern Todesraketen auf Zivilisten in Charkiw

Angeblich würden sich die Berichte über derlei Gräueltaten häufen, hieß es in ukrainischen Medien zuletzt. Auch von Angriffen gegen Wohn- und Krankenhäuser war schon zu lesen. Unabhängig lassen sich die Berichte oft nicht überprüfen. Eine Bestätigung aus Moskau gibt es zu solchen Attacken in der Regel nicht. Im ukrainischen Charkiw, der zweitgrößten Stadt der Ukraine, die nur knapp 30 Kilometer von der russischen Grenze entfernt liegt, soll es jetzt zu einem weiteren schrecklichen Angriff der Putin-Kämpfer gegen unschuldige Zivilisten gekommen sein. Mehrere Menschen hätten demnach in einer Schlange gestanden, um auf eine Hilfsgüter-Lieferung zu warten, als sie von mehreren russischen Raketen getroffen wurden. Darüber berichtet aktuell der britische "Mirror".

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Die tödlichen Explosionen ließen Leichen auf der Straße zurück, so die Behörden. Der Gouverneur der Region, Oleg Sinegubov, sagte dem Blatt zufolge: "Die Russen feuerten mit Langstreckenwaffen auf das Büro von Nova Poshta, in dem die Einwohner von Charkiw Hilfe erhielten." Demnach sollen die Geschütze von einem Mehrfachraketenwerfer, der auf einen Lastwagen montiert war, abgefeuert worden sein. Sechs Zivilisten seien von den Todesraketen getötet worden, mindestens 15 weitere Personen wurden angeblich verwundet.

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