Sergei Schoigu krank: Angeblich Herzprobleme! Putin-Verteidigungsminister spurlos verschwunden

Seit Beginn des Ukraine-Krieges wird über den Gesundheitszustand von Wladimir Putin spekuliert. Doch jetzt rückt auch der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu in den Blickpunkt. Seit fast zwei Wochen ist er verschwunden.

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Seit Beginn des Ukraine-Krieges vor vier Wochen wurde immer wieder über den Gesundheitszustand von Kreml-Boss Wladimir Putin spekuliert. In bisweilen abenteuerlich anmutenden Behauptungen, die mitunter mehr an Verschwörungstheorien erinnerten, war zu lesen, Wladimir Putin könnte sogar an Darmkrebs erkrankt sein. Das Problem: Es gibt nicht den kleinsten Beweis für die Mutmaßung. Doch nicht nur über den Gesundheitszustand von Wladimir Putin wird aktuell spekuliert. Auch über die vermeintliche Krankenakte des russischen Verteidigungsministers Sergei Schoigu sollen nun Details ans Licht kommen.

Sergei Schoigu: Putin-Vertrauter bleibt verschwunden

Mitten im Krieg ist Schoigu Medienberichten zufolge seit mehr als einer Woche nicht mehr in der Öffentlichkeit erschienen. Das sei insofern verwunderlich, da der Verteidigungsminister für seine fast täglichen Medienauftritte bekannt sei, schreibt das ukrainische Nachrichtenportal "Pravda" aktuell. Bei seinen vorerst letzten Auftritt hatte Schoigu Auszeichnungen an Soldaten übergeben, die an der "militärischen Spezialoperation", wie der Krieg in der Ukraine im Kreml-Jargon offiziell heißt, teilgenommen hatten.

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Sergei Schoigu krank: Putin-Verteidigungsminister soll Herzprobleme haben

Einem Bericht des Mediennetzwerks "Nexta" zufolge sei der russische Verteidigungsminister am 18. März noch einmal vom Kreml im Zusammenhang mit einem Treffen des russischen Sicherheitsrates erwähnt worden. Allerdings würden davon weder Bilder noch Videos existieren. Wie die russischen Investigativ-Journalisten des Portals "Agentstvo" unter Berufung auf eine dem Minister nahestehende Quelle berichten, soll es Schoigu aktuell nicht gut gehen. Angeblich habe der Putin-Vertraute Herzprobleme und sei deshalb nicht mehr in der Öffentlichkeit aufgetreten.

Generalstabs-Chef Valery Gerasimov förmlich abgetaucht

Eine unabhängige Bestätigung gibt es auch dazu nicht. Im Übrigen soll nicht nur Schoigu förmlich abgetaucht sein. Auch der Chef des russischen Generalstabs, Valery Gerasimov, soll seit Tagen nicht mehr öffentlich aufgetreten sein, berichtet "Pravda".

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rut/news.de