Wladimir Putin geschockt: Von Rakete getroffen! Putin-Panzer fliegt mit Mega-Explosion in die Luft
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
24.03.2022 11.40
Wie zufriedenstellend verläuft der Krieg in der Ukraine für Wladimir Putin wirklich? Während russische Stellen zuletzt von anhaltenden Erfolgen. So habe man nach eigener Darstellung die "vollständige Kontrolle" über die ukrainische Stadt Isjum erlangt, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, in Moskau. Von ukrainischer Seite lag zunächst keine Bestätigung vor.
Wladimir Putin: Hat er schon 40.000 Soldaten verloren?
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau seien alleine in der Nacht zum Donnerstag mehr als 60 ukrainische Militäreinrichtungen bei Angriffen getroffen worden. Dabei seien 13 Raketenabwehrsysteme zerstört worden, darunter neun vom Typ S-300. Seit Beginn des Krieges vor einem Monat sollen demnach insgesamt 202 ukrainische Raketenabwehrsysteme, 257 Drohnen sowie mehr als 1500 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge zerstört worden sein. Das ließ sich nicht von unabhängiger Seite überprüfen.
Lesen Sie auch: Isoliert durch Corona! Wladimir Putin bekommt nur "verzerrte Informationen"
Auf der anderen Seite berichten ukrainische Behörden immer wieder von Rückschlägen für die russische Armee. Einem Nato-Beamten zufolge könnte Wladimir Putin bereits bis zu 40.000 Soldaten verloren haben. Auch über die angeblich schlechte Moral der Russland-Truppen wurde schon geschrieben. Angeblich sollen sie Befehle verweigert haben und teilweise desertiert sein. Ein aufgebrachter Soldat habe seinen eigenen Oberst zudem mit einem Panzer überfahren, wurde berichtet.
Schock-Video: Putin-Panzer fliegt in die Luft
Angereichert werden derlei Berichte oft mit entsprechenden Videos. Auf dem Twitter-Account "Ukaine Weapons Tracker" ist jetzt ein neuerliches Schock-Video zu sehen. Die neuesten Drohnen-Bilder (siehe Tweet weiter unten) zeigen, wie ein russischer Panzer in einem Feuerball explodiert, als er auf einer Straße in einen Hinterhalt gerät. Laut Ukraine-Statistiken sollen bereits über 3.300 von Putins Kriegsfahrzeugen ausgeschaltet worden sein, davon alleine weit über 500 Panzer. Laut den Recherchen von "Ukraine Weapons Tracker" kann der Typ des Panzers nicht identifiziert werden, da "fast nichts übrig geblieben ist".
Gepostet wurde auch ein erschütterndes Bild des verkohlten Straßenabschnitts, an dem der Panzer getroffen wurde und nur noch ein schwarzer Umriss zu sehen ist. Bei der Waffe, die bei dem Angriff eingesetzt wurde, handelte es sich angeblich um das lasergesteuerte Panzerabwehrraketensystem Stugna-P der zweiten Generation, das von dem Kiewer Konstruktionsbüro Luch entwickelt wurde. Es feuert in der Regel Raketen mit einem Kaliber von 130 Millimetern ab und kann per Fernsteuerung aus einer Entfernung von bis zu 50 Metern gesteuert werden.